Bosch Performance GEN3 vs Performance CX GEN4
#1
Hallo zusammen,

ich möchte mir ein Pedelec kaufen und habe die Suche mittlerweile auf 2-3 verschiedene Cube Räder reduziert. Bei zwei der Räder gibt es bis auf die Farbe eigentlich nur zwei Unterschiede:

Akku: PowerTube 500 bzw. 625

und

Motor: Bosch Performance (GEN3) bzw. BOSCH Performance CX (GEN4)

Jetzt frage ich mich zum einen, ob der Unterschied beim Akku zwischen 500 und 625 merkbar ist und insbesondere wie die unterschiedlichen Motoren zu bewerten sind.

Ich konnte bereits kurz ein Pedelec von KTM mit Performance CX (GEN4) ausprobieren und fand den Motor im Vergleich zu einem Bosch PerformanceLine Cruise Motor eines anderen Pedelecs etwas laut. Wie der Bosch Performance (Gen3) im Vergleich ausfällt, weiß ich leider nicht.

Habt ihr da Erfahrungen gemacht?

Lohnt sich der Aufpreis von 500 Euro für Akku und Motor?

Viele Grüße
Jonny
#2
Die andere Frage, braucht's eine Bosch Kaffeemühle?

Wo willst du denn rumfahren?
 ex:NCM Moscow 36/48V, Rockshox TK30 Gold, 27,5, C6, Suntour Sattelstütze und Doppelbremsabschalter
Ex FAT black
Stromer ST1X
#3
(25-02-2021, 13:34)markustoe schrieb: Wo willst du denn rumfahren?

Hauptsächlich innerhalb Berlins. Am Wochenende und in den Ferien auch lange Fahrten, aber fast ausschließlich im nicht so bergigen Norden Deutschlands.
#4
Ich hab den Gen4 und den 625Wh Akku.
Kann aber keinen Vergleich zum Gen3 bieten. Hatte vorher ein NCM Prague und ein FT26 Fatbike
Beiden Bikes ist die Bosch Tretmühle weit überlegen. Aber mein Einsatzgebiet ist auch der Wald und Trails
Für den Raum Berlin brauchst du nicht unbedingt was Bergtaugliches.

Zur Lautstärke kann ich nur sagen das es mich nicht stört. Die Abrollgeräusche der Reifen des Fatbikes warten wesentlich lauter.

Was sagt denn dein Budget?
Focus Jam2 6.7
Bosch CX4, 625Wh, Full suspension Rock Shox Dämpfer, SQLabs Griffe & Sattel, Flatpads
#5
(25-02-2021, 13:48)Capri-schorsch schrieb: Was sagt denn dein Budget?

Absolutes Limit ist 3500 Euro. Peile beim Pedelec selbst aber möglichst max 3000 Euro an, da ich auch noch Versicherung sowie gutes Schloß, etc. brauche.
#6
Für dein Limit habe ich mein Focus neu gekauft.

Aber auch für 3000€ bekommst du ein Bike mit toller Ausstattung.

Wenn es das denn sein soll. Weil bei deinem Fahrprofil genügt auch was anderes das dich billiger kommt.
NCM Moscow oder ein Leaderfox sind hier im Forum sehr gut angekommen.
Focus Jam2 6.7
Bosch CX4, 625Wh, Full suspension Rock Shox Dämpfer, SQLabs Griffe & Sattel, Flatpads
#7
https://www.elektrofahrrad-einfach.de/pr...paket.html

Und das hier?
 ex:NCM Moscow 36/48V, Rockshox TK30 Gold, 27,5, C6, Suntour Sattelstütze und Doppelbremsabschalter
Ex FAT black
Stromer ST1X
#8
Vielleicht habe ich bisher zu wenig recherchiert, aber mir ist weder NCM noch Allegro aufgefallen. Auch wenn mir das NCM Moscow optisch gut gefällt, so denke ich, dass ein Trekking Bike mehr Sinn macht, als ein E-MTB. Außerdem frage ich mich gerade, ob es bei "etablierteren" bzw. bekannteren Marken leichter ist, bei Reparaturen und Ersatzteilen Hilfe zu finden. Das wäre mir wichtig.


Ich weiß, der Preis ist nicht zwingend ein Qualitätsmerkmal, aber mir wurde sowohl in Fahrradläden, als auch von sonstigen Pedelec Fahrern immer gesagt, dass man bei (neuen) Pedelecs mit mind. 2000 (eher 2500) Euro rechnen sollte, um eine ordentliche Qualität zu bekommen. Darunter soll es zumindest schwierig sein, ein Rad zu finden, mit dem man lange Spaß haben kann.

Mein aktuelles Trekking Rad (kein Pedelec) nutze ich seit über 20 Jahren. Das peile ich auch mit dem Pedelec an. Ob in den kommenden 20 Jahren auch die ein oder andere bergige Tour ansteht, möchte ich nicht ausschließen, aber die meisten Kilometer werde ich wohl in Berlin und Umgebung + Ostsee fahren.

Konkret fand ich das Cube Touring Hybrid Pro 500 (~2500 Euro) und das Cube Kathmandu Hybrid 625 (~3000 Euro) interessant.

Achso, eine weitere Info: ich bin mit 1,94m relativ groß, was die Auswahl in Fahrradläden und Online-Shops immer ordentlich einschränkt...
#9
(25-02-2021, 16:03)jonny schrieb: ...

aber mir wurde sowohl in Fahrradläden, als auch von sonstigen Pedelec Fahrern immer gesagt, dass man bei (neuen) Pedelecs mit mind. 2000 (eher 2500) Euro rechnen sollte, um eine ordentliche Qualität zu bekommen. Darunter soll es zumindest schwierig sein, ein Rad zu finden, mit dem man lange Spaß haben kann.

...

...

...

Und das sind genau "die Leute", die nur ihr teures Zeug verkaufen wollen oder aber die anderen, die noch nie ein gescheites
Pedelec mit Hinterrad Nabenmotor gesehen, geschweige denn überhaupt je gefahren zu haben.

Natürlich gibt es da auch große Unterschiede.

Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:

Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.


Fatbikes:
Trek Farley, 
"Santa Cruz",
Canyon Dude / 
Bafang BBSHD.

FitiFito FT26.
e-Totem.
Vecokraft 
Ares M9.

NCM Prague (48V Umbau).
NCM Moscow 36V 
(48V Akku).








#10
Wenn du die Möglichkeit hast, fahr mal einen Stromer.....du wirst das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen....
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