NCM Moscow: Erfahrungsbericht, Komponentenbewertung und Langzeittest
#21
Vielen Dank für deinen guten Erfahrungsbericht

Das Einfahren des Akkus wurde ja bereits genannt, der Innenwiderstand wird noch sinken, die verfügbare Kapazität bei Leistungsabruf steigen.

Kann sein, dass es der wiederholten Klarstellung bedarf, die von dir genannten und bereits bekannten Punkte rücken hier vielleicht so weit nach hinten, dass sie den Wahrnehmungshorizont einiger sich informierender nicht erreichen.

Ich vermute die Ursache zusätzlich an anderer Stelle, solch schlechte Werte bei so viel Selbsteinsatz klingen seltsam.

Kann es sein, dass du viele sehr Meter sehr langsam (<12km/h) gefahren bist und dabei die Unterstützung des Motors erwartest?

Daraufhin sind die NCM Räder nicht optimiert, da bricht der Wirkungsgrad brachial ein. Primär werden die Spulen geheizt.

Für richtig viel Drehmoment und konstanteren Wirkungsgrad braucht es Mittelmotoren mit folgendem variablen Übersetzungsverhältnis aka Getriebe( / "Schaltung").

Bei den NCM gilt es mit viel initialem Schwung in die Steigung rein zu gehen, dann bleibt der Motor im optimierten Drehzahlband und fast alle anderen E-Bikes hinter dir.

Fürs Anfahren an Steigungen etc darf man vom NCM nichts an unmittelbarer Unterstützung erwarten.
Dazu braucht es einen anderen technischen Ansatz.

Die mangelnde Kontrolle über die Dosierbarkeit und das Timing macht es Abseits glatten Asphalts besonders schwierig.
Wieder ein dem Konzept, des drehsensorbasierten Systems, inhärentes Problem.

Dennoch sehe ich nicht wie ein Fahrer selbst mehr km machen möchte als mit dem NCM - hat es dich vielleicht doch zum Mofafahren verleitet?
Sprich derart massiv geringerer Selbstanteil, dass es primär dem Triggern des Drehsensors denn dem Vortrieb selbst diente?

Wie bereits angemerkt wird das Ansprechverhalten mit einem alternativen Display besser.
Geschwindigkeit auch.

@Merkor1982
PAS geringer als 6 zu stellen ist doch Quark.
Entweder man nutzt das Ebike als solches oder eben nicht. Es ist ja nicht der Grad der Unterstützung, sondern die Geschwindigkeitszielvorgabe bis zu der unterstützt wird.
Ein NCM nur langsam zu nutzen heißt es suboptimal zu nutzen.
Kann durchaus immer noch besser als die Konkurrenz in dem Preisbereich sein, aber sich aktiv darauf zu limitieren in dem Glauben dadurch das System besser auszunutzen ist schizophren.

Mein Fazit:

Für dein Fahrprofil scheint das Konzept seine Vorteile nicht ausspielen zu können.
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  • sturzflug11
#22
Das sehe ich ganz anders, ich versuche so viel wie möglich ohne Motor zu fahren und sehe den Motor eben als Zusatz in Situationen in denen ich ohne dem nicht gut voran komme wie z. B in einer Steigung, gegen Wind usw. 

Dafür brauche ich dann auch keine volle Unterstützung (langsam fahre ich nicht, aber Rasen auch nicht, zumeist zwischen 18 und 25 km/h), der Akku hält dann auch spürbar länger.

Ich sehe den Motor eben auch eher als dies in einem Pedelec, als Unterstützung, ansonsten könnte ich auch ein Mofa fahren, aber jedem das seine, für mich ist das eben so. :-)
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  • Christtcwhm, Tiger2017, Waldkäfer
#23
Das sich selbst auspowern ist doch mit PAS 6 auch vereinbar.

Ich schaffe es jedenfalls mit durchgehend Stufe 6 auch ohne Regen pitschnass anzukommen (und auf dem Hinweg schweißfrei).

Ggü dem gemütlichen Fahren fällt das sicherlich unter Rasen.

Vielen Dank für deine Erläuterung, hat mir geholfen eine andere Perspektive einzunehmen.
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  • Merkor1982
#24
Es ist wie mit Geschmäcker, es gibt viele Fahrweise unter vielen Fahrern, der eine macht es so der andere so und das ist doch okay, ich versuche vor allem auch mehr auf Waldwege, Single-Trails, Schotter-Wege zu fahren und da ist für mich eine höhere Geschwindigkeit nicht zielführend.

Auf Asphalt bin ich auch schon mal mit 35+ unterwegs jedoch fahre ich nicht so oft auf Asphalt, Rasen ist auch womöglich die falsche Wortwahl dafür.

Grade bei Steigungen oder starkem Wind merke ich das ich einfach nicht mehr so fit bin und dort hilft mir dann der Motor, trotzdem möchte ich selbst noch genug strampeln daher die geringe PAS Stufe, den alternativen Display habe ich übrigens nur wegen der deutlich besseren Motoreinsetzung verbaut, wie schon einige im Thread hier erwähnt haben ist der C7 hierbei nicht so besonders.
#25
@Flo42 
Dein Beitrag gefällt mir.  Bier
Bis auf einen Punkt: Ich finde es schizophren ein E-Bike darauf zu reduzieren Höchstgeschwindigkeiten zu erzielen!
Wäre ich so mit meinem Motorrad verfahren, könnte ich heute mit Sicherheit nicht mehr schreiben!  Cry
LG
Christian

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  • Ralf-1969
#26
Freut mich; vielleicht muss ich das noch mal einordnen.

Das bezog sich darauf die niedrigen Stufen zu nutzen um weiter zu kommen.

PAS 6 bedeutet ja nicht, dass man vmax durchgehend hält.
Es ist für mich in der Bedienung klasse einfach digital zwischen 0 und 6 zu schalten bzw mit angezogenem Bremshebel die Beschleunigung zu unterbrechen.
Kleines Stück Segeln, dann wieder gen vmax beschleunigen.
Kein Wirrwarr an Umhertippen.

In der Fußgängerzone oder am Wurzelpfadabhang mag das weniger kompatibel sein, da würde ich allerdings auch die Unterstützung komplett rausnehmen, da mir die Dosierung regelrecht unkontrollierbar erscheint.

Richtig vernünftig wäre erst ein MM mit Drehmomentsensor und internem elektronischem Getriebe, optimalerweise mit gekapselter Kette und als Fully... Unter 5k wird das aber vermutlich schwierig, vielleicht auch erst ab 10.000€ zu haben.
Das Moscow ist schon genial breitbandig und preiswert aufgestellt.
#27
Bezogen auf die Reichweite, machst du mit ner niedrigen PAS aber mehr Strecke.
Je nach Topographie deutlich mehr Strecke!

Du persönlich merkst das vielleicht nicht so sehr, weil du 1. fit genug bist, über die Abregelung hinaus zu fahren & 2. relativ wenig Höhenmeter machst.  Wink

Fährt man 30 km PAS 6, überwindet hierbei 1000 Hm bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von "nur" 16 km/h reichen wohl für viele 500wh nicht. Auf PAS 3 sehr wohl + Restkapaität.
LG
Christian

#28
(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Ebenfalls danke für den ausführlichen Bericht.
Er hat mich auch dazu bewogen, das NCM Moscow Plus zu kaufen.

Oh, das freut mich.
Und NCM auch, glaube ich. Biggrin



(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Ich bin mit den Bike zufrieden.

Auch das freut mich natürlich.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Alllerdings gibt es auch Kritikpunkte...

Das liegt, glaube ich, in der Natur der Sache. Shy


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Gekauft habe ich es für meine Ehefrau...

Damit macht man NIE einen Fehler!  Dafuer


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Ich schaffe auch ohne Motor 100 km Touren durch den Wald, berghoch, bergrunter. Bin einmal sogar einmal 180 km an einem Tag gefahren.

Das ist nicht nur stramm, das ist mega. Solche Distanzen schaffen die wenigsten eBiker, von Biobikern gar nicht zu reden. Ganz klar also: Mit diesem Pensum und dem daraus resultierenden Anforderungsprofil spielst Du in einer eigenen Liga.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Das Problem der Bikes ist die Reichweite.

Das Problem haben alle E-Mobile. Ist halt Stand der Technik. Das Moscow plus gehört da allerdings ans ganz obere Ende der Machbarkeitsskala.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Heute habe ich meine erste Tour mit dem Bike gemacht, es wurden 90 km. [...] Nach 70 km war dann leider der Akku leer, obwohl ich kräftig mitgetreten habe.

Es wurde schon etliches dazu gesagt hier im Thread. Im wesentlichen gilt, dass es für das relativ frühe Ende der Akkuladung eine ganze Reihe von Gründen geben kann und wir hier den relevanten nicht ermitteln können.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Ich habe die Unterstützung auf "Normal" gestellt...

Wie das? Da gibt es eigentlich nichts zu verstellen. Confused


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: ...durchweg PAS 6 gewählt, also die höchste Stufe, damit das Rad mich am Berg auf 25 km/h beschleunigt. Ich wollte schnell sein. War ich auch, denn ich habe die 90 km in 4 Stunden gesschafft.

Ob das krachend schnell oder "nur" sehr zügig ist, kommt auf die im Wege stehenden Hm und den Untergrund sowie die Beschaffenheit der Trails an. Ich bin allerdings ziemlich sicher, dass man die gleiche Zeit erreichen kann, wenn man die PAS optimal wählt statt einfach auf 6 zu bleiben. Beim Auto hast Du das Gaspedal ja auch nicht die ganze Zeit ans Bodenblech geheftet.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Nur am Berg habe ich Unterstützung eingefordert. Deswegen fand ich die 70 km enttäuschend. Ich hatte gehofft, eher 100 km oder mehr zu schaffen...

Das ist auch relativ problemlos möglich. Siehe unten...


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: NCM verspricht 80-120 km. Glaube ich nicht.

100 km-Touren oder gar 180 km an einem Tag durch den Wald mit einem Biobike, berghoch, bergrunter, schaffe ich nicht. Aber 80-120 km bei gleichen Bedingungen mache ich mit dem Moscow ohne weiteres.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: ...der Hersteller wirbt ja mit seinen fast 750 Wh.

Was heisst "wirbt"? 750 Wh ist schlicht die Leistung des Akkupacks.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Fährt man beispielsweise aus einer Abfahrt mit 40 km/h in einen Berg, so sinkt die Geschwindigkeit auch bei PAS 6 oft deutlich unter 20 km/h, bis die Unterstützung kommt. Das kostet unnötig Geschwindigkeit. Ich hätte mir gewünscht, dass die Unterstützung sofort einsetzt, wenn das Rad unter 25 km/h sinkt. Ist aber nicht so. Ich denke, die Programmierung des Kontrollers C7 könnte man in dieser Hinsicht noch optimieren.

Ein leidiges, immer wieder kritisiertes Thema. Ganz grundlos ist das Display aber nicht so programmiert: Es ist letztlich eine Frage der Prioritäten. Man kommt durch Anpassen der Fahrtechnik einigermaßen klar mit dem Manko, es gibt da ein paar Tricks und Kniffe.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Bei richtig steilen Bergen hat das Bike nicht genügend Kraft, es unterstützt zwar, aber zu wenig. [...] Wer nicht sportlich ist, kommt richtig steile Berge auch mit diesem Bike nicht hoch.

Das stimmt, ist allerdings systembedingt. Wenn man sich für ein bestimmtes System (hier: Nabenmotor, Geschwindigkeitssensorik) entscheidet, tut man das i.d.R., um dessen Vorteile zu nutzen; seine Nachteile muss aber immer mit inkauf nehmen. Wenn ich mir einen Audi R8 kaufe, darf ich auch nicht meckern, dass der nur beschränkt geländetauglich ist.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Ich spreche hier von Bergen, die ich mit meinem "Muskelbike" noch hochfahren kann, wenn auch im kleinsten Gang und mit ordentlich Kraft.

Wir sind in Deutschland limiertiert, was die Leistung von eBikes angeht. Leider weiß ich nicht, wie ein 1.000 oder 1.500 Watt starkes MTB den Berg hochkommt. Oder was die 160 Nm eines Frey anrichten. Aber wenn Ende, dann Ende. Und ja, ein Biobike von 8 kg ist leichter hochzuwuchten als ein 27 kg-Trumm...


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Ich glaube, dass der Mittelmotor extreme Steigungen besser bewältigt, weil er ja die Übersetzung des Fahrrades nutzen und somit auch mehr Kraft entfalten kann.

Das stimmt. Bei Steigungen unter 17% jedoch hat nach meiner Erfahrung kein MM-Bike eine reelle Chance gegen ein Moscow.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Die Gangschaltung hakt manchmal etwas, das kenne ich von meinem MTB mit Deore-Umwerfen nicht. Die Umwerfer sind halt nur mittlere Qualität.

Seconded. Merkt man aber auch nur, wenn man noch die letzte Sekunde beim Aufstieg rausholen will. Im normalen Fahrbetrieb, wenn die Schaltung richtig eingestellt ist, geht's. Sämig ist natürlich anders.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Das ist aber insofern nicht so tragisch, weil man ja nicht unter Belastung schalten muss. [...] Bei einem Hinterradmotor müssen die Kompenten nicht so hochwertig sein, weil die Belastungen viel kleiner sind.

Genauso sieht's aus.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Für sportliche Biker sind E-Bikes generell eher nicht geeignet, zumindest nicht die 25 km/h Versionen.

So pauschal würde ich das nicht unterschreiben. Weshalb auch immer mehr Profis die Vorteile des eBikes entdecken und nutzen. Ich glaube eher, Du setzt hier "Sportlichkeit" mit "Schnellligkeit" gleich. Das ist aber nicht korrekt. Wer ein Moscow über einen Kilometer den 20%-Hügel hochwuchten will, sollte nämlich vor allem eines sein: sportlich.


(01-06-2019, 22:28)BGPONE schrieb: Mir wurde aber klar, dass ich eher kein E-Bike möchte, solange ich noch fit bin.

Unter dem von Dir geschilderten Anforderungsprofil kann ich das voll und ganz nachvollziehen.

...

Mir ist aber aufgefallen, dass Du sehr offensichtlich einen grundlegenden Fehler begangen hast: Du hast das eBike genauso gefahren, wie Du Dein Biobike fährst. Ein eBike erfordert aber eine seinem Konzept entsprechende Fahrweise. Würde z.B. ein Rallyefahrer seine antrainierte Fahrweise beibehalten, wenn er einen Formelrennwagen bewegen muss, wird er dramatisch langsam sein auf dem Rundkurs.

So schriebst Du u.a. "Hat man PAS 6 gewählt und setzt die Unterstützung gerade ein einer scharfen Kurfenfahrt ein. so wird das Rad möglichweise so stark angeschoben, dass das Vorderrad seitlich wegrutscht." – Ja, genau. War bei den ersten Turbos früher ähnlich: Die Leistung setzte verzögert ein, dann aber mit Macht; hat etliche Porsche-Piloten in Bedrängnis gebracht oder direkt in den Graben. Doch nicht der Turboeinsatz war schuld, sondern der Fahrer. Man lernt damit umzugehen, muss seine Fahrweise schlicht anpassen.

Ich lese aus Deinen Ausführungen, dass Du mörderisch fit bist. Trotzdem fällt es mir schwer, zu glauben, dass Du auf einer 80 km-Tour mit eBikes, speziell dem NCM Moscow, mithalten kannst. Aber vielleicht irre ich mich. Jedenfalls werde ich im Sommer ein Treffen in Siegen zu einer solchen Tour organisieren, wäre klasse, wenn Du dabei wärst. Und sei es nur, um uns Luschen zu beschämen. Dafuer
------------------------------------------------------------
Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
Moscow +29" / 4.115 km
Moscow 36V 29" / 6.362 km

Mondraker Crafty XR | Cube Stereo Hybrid Pro
TurboAnt Thunder T1 | Mondraker Factor XR
Stevens E-Pordoi | Husqvarna MC8 | Diavelo e525m






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  • Christtcwhm, Waldkäfer
#29
Ich kann ein wenig mitreden wenn es um high Power MM (1.5kw) geht.....

Es gab noch nichts was ich nicht mit wenigstens 20 kmh hochgekommen wäre...
Wichtig ist, egal in welchem Gang, die Kandenz zu halten, sonst verbrennt der MM
Die Energie genau so sinnlos wie der HM

Da ich leider nur 12 Ah unterbringen kann, ists an langen Steigungen leider schnell Ende....
 ex:NCM Moscow 36/48V, Rockshox TK30 Gold, 27,5, C6, Suntour Sattelstütze und Doppelbremsabschalter
Ex FAT black
Stromer ST1X
#30
(03-06-2019, 16:23)markustoe schrieb: Ich kann ein wenig mitreden wenn es um high Power MM (1.5kw) geht.....

Es gab noch nichts was ich nicht mit wenigstens 20 kmh hochgekommen wäre...
Wichtig ist, egal in welchem Gang, die Kandenz zu halten, sonst verbrennt der MM
Die Energie genau so sinnlos wie der HM

Da ich leider nur 12 Ah unterbringen kann, ists an langen Steigungen leider schnell Ende....

12Ah ...

Aber, deinem Akku Design gehört ja wohl die Zukunft ...da müsste man in nächster Zeit doch (und gerade du) etwas organisieren können

Dafuer


[Bild: 20190329-100432-576x1024.jpg]

Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:

Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.


Fatbikes:
Trek Farley, 
"Santa Cruz",
Canyon Dude / 
Bafang BBSHD.

FitiFito FT26.
e-Totem.
Vecokraft 
Ares M9.

NCM Prague (48V Umbau).
NCM Moscow 36V 
(48V Akku).










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