Automatische Anfahrhilfe beim c7
#21
(16-05-2019, 11:02)nomoco schrieb:
(15-05-2019, 09:01)gerhard23 schrieb:
(14-05-2019, 22:32)nomoco schrieb: Nun, hier solche Kaliber (Straftat) aufzuführen, halte ich persönlich ja schon etwas unverhältnismässig.
...

Warum, was ist es dann?

Erstmal ne Ordnungswidrigkeit.

Aha. Fahren ohne Versicherunggschutz, keine Prüfbescheinigung, evtl. keine Fahrerlaubnis ist nur eine Ordnungswidrigkeit. Biggrin

https://www.arag.de/service/infos-und-ne...kehr/3191/
Beste Grüße
Gerhard

Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+

























#22
Jetzt entspannt euch alle mal wieder.
Es ist unzulässig und damit gut .

Wer was damit macht bleibt jedem selbst überlassen. Die Kosten und Folgen muss jeder selber tragen.
Moscow Plus / 29 Zoll / 48V / 16 AH 
#23
Frank, es wird dabei oft vergessen, dass viele seinerzeit für Fahräder freigegebene Wege auch gleichzeitig Fußgängerwege sind. Damals hat noch niemand an Pedelecs gedacht. Dort gilt lt. StVO Schrittgeschwindigkeit, 5 bis 7 km/h, für Radfahrer. Dann kommt jemand mit seinem 45 km/h S-Pedelec und fährt mit 7km/h auf dem Weg. Wer es glaubt ...
Interessant ist das Interview mit dem GF von Bosch eBike Systems.

https://blog.tagesanzeiger.ch/outdoor/in...-straftat/
Beste Grüße
Gerhard

Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+

























#24
(16-05-2019, 13:29)gerhard23 schrieb: Frank, es wird dabei oft vergessen, dass viele seinerzeit für Fahräder freigegebene Wege auch gleichzeitig Fußgängerwege sind. Damals hat noch niemand an Pedelecs gedacht. Dort gilt lt. StVO Schrittgeschwindigkeit, 5 bis 7 km/h, für Radfahrer. Dann kommt jemand mit seinem 45 km/h S-Pedelec und fährt mit 7km/h auf dem Weg. Wer es glaubt ...
Interessant ist das Interview mit dem GF von Bosch eBike Systems.

https://blog.tagesanzeiger.ch/outdoor/in...-straftat/
Gerhard23

Ja ich weiß aber da muss es eben eine Reform geben die ist einfach überfällig und spätestens jetzt mit Zulassung von Elektrorollern etc unausweichlich.... ich bin kein Freund von Grauzonen

Ich habe zum Beispiel, um ein konformes Rad zu haben eine zugelassene Beleuchtung nach StvO und fahre zusätzlich mit nicht genehmigten Vorder und Rücklicht.... da wird keiner was gegenhaben, denn es dient der zusätzlichen Sicherheit aber wenn man dann auf einen Korinthenkacker gerät, kostet das eben auch ne Ordnungswidrigkeit, nur wäre sie es mir wert, denn wenn ich bei mir aus dem Dorf fahre, so nach 3 km kommt eine einsame unbeleuchtete Straße die bis ans Ende der Insel geht und da kreuzen Hasen, Rehe und sonstiges Getier die Straße und mir ist es mit meinem Licht möglich, die meisten davon im Vorfeld zu sehen..... aber das Ding ist so hell wie ein Auto Scheinwerfer mit über 1600 lumen und damit kann man dann natürlich nicht durch die City radeln ..... aber wer das erkannt hat ist meist vor Ärger Safe ..... habe mir sogar für meine Pedale einen Reflektor gebastelt um nicht einmal da Probleme zu bekommen aber jeder so wie er denkt ....

Gruß 
Frank
Lieben Gruß von der Insel
#25
Frank, so wie es der GF von Bosch beschrieben hat fürchte ich, dass es irgendwann zum Knall kommt. Dem und anderen Herstellern von Pedelec-Antrieben wird die Politik schon eingeheizt haben wohin die Reise hinsichtlich Gesetzesverschärfungen geht. Falls dem Tuning nicht Einhalt geboten wird. Er sitzt näher an der Politik als wir. Dann ist es nicht mehr die Sache Einzelner, weil wir alle davon betroffen sein werden. Pedelecs könnten generell wie Mofa's vom Radweg verbannt werden, Versicherungspflicht, Helmpflicht und im Wald verboten. Hinsichtlich Regulierungsgrausamkeiten und Überregulierung kennt die Politik leider keine Grenze nach oben. Dann ist es vorbei mit unser aller Freiheit. Zu verdanken einigen Egoisten.

Mit ist es nicht eingängig warum man ein Pedelec auf 45km/h frisieren muss, statt gleich ein legales S-Pedelec zu nehmen. Die Wahrscheinlichkeit mit einem S-Pedelec auf dem Trail z.B. im Wald von einer Polizeistreife erwischt zu werden ist doch wesentlich geringer, als mit einem frisierten Pedelec in der Stadt mit höherer Polizeipräsenz. Falls doch, dann ist es tatsächlich immer noch eine Ordnungswidrigkeit gegenüber einer Straftat.

Jetzt könnt ihr mich steinigen, ändert aber nichts an meiner Meinung.
Beste Grüße
Gerhard

Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+

























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  • Kubi56, Waldkäfer
#26
(16-05-2019, 16:48)gerhard23 schrieb: Frank, so wie es der GF von Bosch beschrieben hat fürchte ich, dass es irgendwann zum Knall kommt. Dem und anderen Herstellern von Pedelec-Antrieben wird die Politik schon eingeheizt haben wohin die Reise hinsichtlich Gesetzesverschärfungen geht. Falls dem Tuning nicht Einhalt geboten wird. Er sitzt näher an der Politik als wir. Dann ist es nicht mehr die Sache Einzelner, weil wir alle davon betroffen sein werden. Pedelecs könnten generell wie Mofa's vom Radweg verbannt werden, Versicherungspflicht, Helmpflicht und im Wald verboten. Hinsichtlich Regulierungsgrausamkeiten und Überregulierung kennt die Politik leider keine Grenze nach oben. Dann ist es vorbei mit unser aller Freiheit. Zu verdanken einigen Egoisten.

Mit ist es nicht eingängig warum man ein Pedelec auf 45km/h frisieren muss, statt gleich ein legales S-Pedelec zu nehmen. Die Wahrscheinlichkeit mit einem S-Pedelec auf dem Trail z.B. im Wald von einer Polizeistreife erwischt zu werden ist doch wesentlich geringer, als mit einem frisierten Pedelec in der Stadt mit höherer Polizeipräsenz. Falls doch, dann ist es tatsächlich immer noch eine Ordnungswidrigkeit gegenüber einer Straftat.

Jetzt könnt ihr mich steinigen, ändert aber nichts an meiner Meinung.

Gerhard23,

gut geschrieben, dem kann ich so zustimmen....ich sehe das ja selbst hier auf Juist, wofür Tune ich hier ein Rad auf wer weiß was???? ich habe auch ein C6 und ich nehme es mir schon mal raus, wenn ich alleine unterwegs bin zu schauen was geht......aber ich habe mehr oder weniger einen Totalumbau der das verkraftet, außer der Rahmen würde zucken, aber wenn ich unter Leuten fahre, dann nur so wie es sich gehört......wir haben hier einen, der muss nen Motot mit sonstwas drin haben, der fährt 75 km/h und dummerweise bleibt er damit auch nicht hinter dem berg......

aber wehe es passiert was, dann ist das Geschrei groß......
ich sehe es auch so, wer schneller als erlaubt fahren will, soll sich entsprechend ein Gefährt kaufen und alles ist gut....

Lieben Gruß
Lieben Gruß von der Insel
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  • Kubi56
#27
Zitat:frank-juist
Glaube nicht das es dabei um ausschließlich jüngere Menschen geht......
es zieht sich durch alle Altersgruppen, ältere unsichere genauso wie jüngere unsichere usw...... ich finde es von Prinzip her vollkommen ok, das es diese Begrenzungen gibt, denn sonst würde sich ja alles auf den Radwegen tummeln und das wäre dann auch ein Chaos .... bin gespannt wenn die Roller & Co Geschichte dazu kommt...... das wird abstruse genug und ich sehe es auch schon als Grenzwertig an, allerdings sollten Hoverboards & Co auf den Straßen auftauchen steigt die Unfallquote ins unermessliche....

Dass die Gefahr für Missbrauch immer vorhanden ist, ist klar.
Dass mitunter auch Personen mit Führerschein Blödsinn mit dem PKW anstellen, sollte ebenfalls bekannt sein.
Allerdings führt dies nicht dazu, dass PKW generell für verkehrsberuhigte Bereiche bzw. Tempo 30 Zonen gesperrt werden.
Was meiner Meinung nach auch unverhältnismäßig wäre.
Aber genau das tut man bei S-Pedelecs bzw. E-Bikes.
Eine Begrenzung des Gewichts (das bei einem Unfall, neben der Geschwindigkeit, ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt)  des E-Bikes
für das Fahren auf Fahrradwegen würde hier noch Sinn machen.
Aber alles was einen E-Motor hat und schneller als 27,5 km/h fahren kann, für Fahrradwege (mit wenigen Ausnahmen) zu sperren,
schadet meiner Meinung nach der E-Mobilität in Deutschland.

Besonders wenn man mit dem Pedelec in der Stadt unterwegs ist, merkt man schnell, dass es nicht wirklich angenehm ist,
von LKW sehr nah überholt zu werden. Auch ist man mit etwas unter 30 km/h eher ein Verkehrshindernis und provoziert
andere Verkehrsteilnehmer unfreiwillig zu gefährlichen Überholmanövern.
Wenn man in solchen Situationen auch mal 50 - 60 km/h fahren könnte, wäre die Sache schon um einiges angenehmer.
Wobei es wiederum nicht sinnvoll wäre, wenn man dann nur noch die Straße benutzen dürfte.
D.h., warum sollte man mit dem E-Bike dann nicht auch weiterhin, sofern man sich an die vorgegebene Geschwindigkeiten hält,
alle für Pedelecs freigegebenen Wege benutzen dürfen?

Zitat:frank-juist
Ich denke, wenn alle das machen was vertretbar ist, dann würden es alle am Ende einfacher haben..... warum sollte man ein Rad nicht tunen können oder dürfen nur muss dann eben angepasst werden(bremsen etc) daran denken aber nur die wenigsten, was dann eben zu Katastrophen führt, was dann am Ende alle ausbaden müssen!

Richtig. Technisch sollte das E-Bike natürlich für die entsprechenden Geschwindigkeiten geeignet sein.
So etwas kann man aber regeln.

Zitat:frank-juist
Ich wohne auf einer autofreien Insel und man kann hier eigentlich machen was man will aber wenn dann Leute mit 45 km/h, ohne zu treten über die meistbefahrenste Kreuzung der Insel fahren, bin ich der Meinung das man die aus dem Verkehr ziehen sollte.

Ich bin ein alter Radrenn und Bahnfahrer mir sind Geschwindigkeiten von 60 km/h damals noch auf 20mm sehr wohl bekannt und ich bin einer der es kann, nur rechne ich mittlerweile mehr mit der Dummheiten der anderen und darum finde ich die meisten Ver/Gebote schon für richtig !

So könnte man auch bei PKW argumentieren.
Hier führt es dann aber nicht dazu, dass man die PKW komplett sperrt.

Zitat:gerhard23
es wird dabei oft vergessen, dass viele seinerzeit für Fahräder freigegebene Wege auch gleichzeitig Fußgängerwege sind. Damals hat noch niemand an Pedelecs gedacht. Dort gilt lt. StVO Schrittgeschwindigkeit, 5 bis 7 km/h, für Radfahrer. Dann kommt jemand mit seinem 45 km/h S-Pedelec und fährt mit 7km/h auf dem Weg. Wer es glaubt ...

Man könnte auch sagen, dass in verkehrsberuhigten Bereichen (wo sich auch Fußgänger bewegen) für PKW / Motorräder Schrittgeschwindigkeit gilt und dann kommt einer mit seinem mehr als 200 km/h schnellen PKW / Motorrad und fährt mit Schrittgeschwindigkeit auf dem Weg. Wer es glaubt...
Macht man im Allgemeinen nicht, sondern hier geht man davon aus, dass jemand verantwortungsbewusst genug ist, sich dort an die Regeln zu halten.
Mir ist hier nicht ganz klar, warum die selbe Person, wenn sie vom PKW aufs E-Bike umsteigt plötzlich dieses Verantwortungsbewusstsein verlieren sollte?
#28
(17-05-2019, 16:27)evo schrieb:
Zitat:gerhard23
es wird dabei oft vergessen, dass viele seinerzeit für Fahräder freigegebene Wege auch gleichzeitig Fußgängerwege sind. Damals hat noch niemand an Pedelecs gedacht. Dort gilt lt. StVO Schrittgeschwindigkeit, 5 bis 7 km/h, für Radfahrer. Dann kommt jemand mit seinem 45 km/h S-Pedelec und fährt mit 7km/h auf dem Weg. Wer es glaubt ...

Man könnte auch sagen, dass in verkehrsberuhigten Bereichen (wo sich auch Fußgänger bewegen) für PKW / Motorräder Schrittgeschwindigkeit gilt und dann kommt einer mit seinem mehr als 200 km/h schnellen PKW / Motorrad und fährt mit Schrittgeschwindigkeit auf dem Weg. Wer es glaubt...
Macht man im Allgemeinen nicht, sondern hier geht man davon aus, dass jemand verantwortungsbewusst genug ist, sich dort an die Regeln zu halten.
Mir ist hier nicht ganz klar, warum die selbe Person, wenn sie vom PKW aufs E-Bike umsteigt plötzlich dieses Verantwortungsbewusstsein verlieren sollte?

@evo die Regeln und Bestimmungen sind doch nicht von irgendwelchen Politikern ausgewürfelt worden. Die haben eh die wenigste Ahnung. Sie stützen sich auf Auswertungen von Unfallstatistiken, auf Ratschläge von Verkehrsexperten, der Versicherungswirtschaft und und und.
Warum sollte dann ein Kleinkraftrad, welches auch nur 45km/h fährt oder ein Mofa mit 25km/h weiterhin vom Fahrradweg verbannt werden? Sie fahren doch auch nicht schneller als ein S-Pedelec. Das wäre dann die nächste Forderung, jetzt aus dieser Ecke. Es ist nunmal so, dass irgendwo eine allgemeine Grenze festgelegt werden muss, die nicht die Befindlichkeiten jedes Einzelnen abdecken kann.

Bezüglich sich an Regeln, Gesetze halten oder Verantwortungsbewusstsein zeigen ... Ist Dir nicht aufgefallen, dass es gerade in den letzten Jahren immer mehr Verbote, Einschränkungen auf vielen Gebieten gab, Ende offen? Woran liegt das wohl?
Beste Grüße
Gerhard

Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+

























[-] Die folgenden 1 Benutzer sagten Danke zu gerhard23 für diesen Beitrag:
  • aliliss
#29
Bin dafür dass das hier geschlossen wird wegen Offtopic.
#30
(17-05-2019, 17:15)gerhard23 schrieb: Regeln und Bestimmungen sind doch nicht von irgendwelchen Politikern ausgewürfelt worden. Die haben eh die wenigste Ahnung. Sie stützen sich auf Auswertungen von Unfallstatistiken, auf Ratschläge von Verkehrsexperten, der Versicherungswirtschaft und und und.

Keine Ahnung ob hier auch Interessen irgendwelcher Lobbyisten eine Rolle spielen, die ihr Geschäftsmodell (z.B. wegen Auto durch
E-Bike ersetzen, auch wenn es nur der Zweitwagen sein sollte) bedroht sehen, wenn sich die E-Mobiltät weiter durchsetzen würde.
Dass solche Entscheidungen nicht immer nur zum Nutzen der Verkehrsteilnehmer bzw. besonders überlegt getroffen werden, sieht
man aber schon an Beispielen wie dem Durchführen von Geschwindigkeitskontrollen an Orten die von echten Unfallschwerpunkten
weit entfernt sind, oder dem Thema des Aufstellens von sinnlosen bzw. verwirrenden Verkehrszeichen.

Dass wir hier diesbzgl. eine besonders konsistente Gesetzgebung hätten und es nichts zu verbessern gäbe, sehe ich ehrlich gesagt nicht.

Zitat:gerhard23
Warum sollte dann ein Kleinkraftrad, welches auch nur 45km/h fährt oder ein Mofa mit 25km/h weiterhin vom Fahrradweg verbannt werden?

Wegen der Lärmbelästigung und den Abgasen?

Zitat:gerhard23
die Befindlichkeiten jedes Einzelnen abdecken kann.

Es gibt leider immer noch Bereiche wo man gezwungen wird, die Straße zu benutzen, z.B. wenn nur ein Bürgersteig für Fußgänger
vorhanden ist oder Radwege wegen parkender PKW, Baustellen, etc. nicht befahrbar sind.
Wenn man dann auf der Straße unter 30 km/h fährt, wird man ständig von PKW / LKW überholt.
Ich kann zwar nicht statistisch belegen ob ich hier nur ein Einzelfall bin, der sich unwohl fühlt wenn einem LKWs in sehr geringem Abstand überholen, oder ob es anderen Radfahrern
auch so geht, ich gehe aber mal von letzterem aus.
Ich will auch gar nicht behaupten, dass wenn man hier mit 50 / 60 km/h fahren könnte, alle möglichen Gefahren beseitigt wären.
Allerdings wäre man dann zumindest mit einem E-Bike deutlich weniger ein Verkehrshindernis, was dann wohl auch
zu weniger gefährlichen Überholmanövern führen würde.
Wie häufig man so einer Situation begegnet und für wie wichtig man dieses Thema hält, hängt natürlich auch davon ab, wo man fährt.

Zitat:gerhard23
Bezüglich sich an Regeln, Gesetze halten oder Verantwortungsbewusstsein zeigen ... Ist Dir nicht aufgefallen, dass es gerade in den letzten Jahren immer mehr Verbote, Einschränkungen auf vielen Gebieten gab, Ende offen? Woran liegt das wohl?

Ja, dass oft Entscheidungen zu Ungunsten der Mehrheit aufgrund des Verhaltens weniger Chaoten getroffen werden, ist leider eine Tatsache.

Zitat:nomoco
Bin dafür dass das hier geschlossen wird wegen Offtopic.

Oder mit der von phpBB für Moderatoren angebotenen Funktion die Beiträge zum Thema Geschwindigkeitsbeschränkung in ein anderes Thema verschieben?


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