Hinterrad ausbauen beim Aspen+
#1
Guten Abend,

ich möchte mich kurz vorstellen mein Name ist Frank und ich komme aus Miltenberg am Main. Ich habe mir letztes Jahr im Juni das Aspen+ gekauft und bin auch sehr zufrienden mit dem Bike. 

Nun habe ich mir letzte Woche einen Platten am Hinterrad eingefangen, und habe das Problem, dass ich das Rad nicht ausbauen kann, da es irgendwie "bombenfest" sitzt. Die Mutter und Beilagescheibe sowie den Stecker vom Motor habe ich selbstverständlich entfernt und die Kette sitzt auf dem kleinsten Ritzle, aber ich bekomme das Rad nicht raus. Ich benutze einen Motageständer und eigentlich sollte das Rad nach unten rausgehen.

Ich bin gestern auf das Forum hier gestossen und habe mich auch durchgelesen, aber einen Tip für das Aspen+ habe ich nicht gefunden oder vielleicht auch überlesen.

Ich würde mich freuen, wenn mir hier jemand einen Tip für den Ausbau geben könnte.

Viele Grüsse aus Miltenberg

Franky
#2
Willkommen im Forum!


Wenn alle Muttern ab sind:
Das Aspen vom Montageständer und kräftig am Hinterrad "rütteln".

Vielleicht versuchen den Rahmen leicht zu spreizen.

Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:

Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.


Fatbikes:
Trek Farley, 
"Santa Cruz",
Canyon Dude / 
Bafang BBSHD.

FitiFito FT26.
e-Totem.
Vecokraft 
Ares M9.

NCM Prague (48V Umbau).
NCM Moscow 36V 
(48V Akku).








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  • franky65
#3
Danke für den Tip. Werde es morgen mal versuchen.

Ist es vielleicht auch besser das Rad auf den Kopf zu stellen?

VG

Franky
#4
Wenn man es schafft nicht z.B. Display und Sattel zu zerkratzen kann man es auch auf den Kopf stellen.
Ob dies für das Ergebnis besser ist?

Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:

Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.


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  • franky65
#5
Ich habe das Hinterrad schon etliche Male demontiert. Allerdings stelle ich es, trotz Montageständer, auf den Kopf. Dafür habe ich mir aus Vierkant-Bauholz Unterlagen gebaut. Die bringe ich schon vorher in Position und setze das umgedrehte Aspen nur noch drauf. Auflage an den Lenkerenden und am Sattel. Damit ist genügend Abstand vorhanden, damit die Anbauteile ausreichend Platz zum Boden haben. Selbst der Spiegel kommt mit dem Boden nicht in Berührung.
Demontiere, falls nicht schon geschehen, auch den Bremssattel. Eventuell klemmt es dort noch?
Der Ausbau, etwas Rütteln, ist nicht das Problem. Auf dem Montageständer das Hinterrad mit Motor anschliessend wieder hochzuhieven, in Position bringen, zu halten, die Kette wieder auf das Ritzel legen, ist ungleich schwerer als es von oben einzubauen.
Beste Grüße
Gerhard

Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+

























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  • Crusaider1, franky65, maxblank, Merkor1982
#6
Guten Morgen,

danke nochmals für die Tips, wahrscheinlich komme ich heute nicht mehr zum Ausbau.

Der wird dann diese Woche bzw. spätestens am Wochenende erfolgen.

Wenn ich es geschafft habe, werde ich nochmal berichten.


VG

Franky
#7
Servus,

wie oben schon beschrieben einfach das Apsen auf dem Kopf legen macht es viel einfacher, 2 grobe Vierkant Holzbalken reichen aus, einfach unter die Griffe Legen, ich hänge bei solchen arbeiten die Kette jedoch komplett aus. Bei Ketten mit Verschlussring ist das einfacher und stört nicht wenn man das Hinterrad rausnehmen will, einfach den Rahmen leicht spreizen und das Hinterrad bissl Rütteln, mit Gefühl nicht wie Rambo. :)
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  • Christtcwhm, franky65
#8
Hallo,
Ich habe mein Moscow beim Hinterrad Einbau imm er auf den Kopf gestellt .
Wenn das Hinterrad drinnen war ,wieder in den Fahrrad Ständer!!
Free Life Style
#9
Ich sehe das mittlerweile auch so.
Im Ständer ein riesen Gefummel alles so hinzudrücken, dass es auch passt.
Das Rad von oben einsetzen stelle ich mir auch einfacher vor und wird beim nächsten Mal von mir ausprobiert.
#10
...

Verstehe nicht was ihr da für einen Aufwand betreibt.

Das Bike stehend auf dem Boden aus dem Hinterrad herausgehoben und später genauso wieder hinein gehoben.

Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:

Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.


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