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Früher hat man säurefreies Fett genommen.
Die mechanische Belastung und Schwingungen sind nicht zu unterschätzen. Ebenso die Wahl der unterschiedlichen Kontaktwerkstoffe. Einmal Gold und einmal (vermutlich) Neusilber. Das verträgt sich wegen der unterschiedlichen Position in der elektrochemischen Spannungsreihe nicht...grrr. Das spricht dafür, den Akku nach dem Betrieb aus dem Rad zu nehmen.
Wenn ich überlege das da Ströme von mehr als 20A über die Kontakte laufen...bei Stromdichten von max. 4 A pro qmm wie üblicherweise bei Kupferleitern dimensioniert wird, bei Kontakten noch weit weniger, dann wird mir übel...deshalb auch meine Frage wie das bei den HiBikes aussieht. Aber die sind auch China-Made...
Eine Pflege der Kontakte ist daher anzuraten! Auch ein sorgfältiges Einsetzen des Akkus. Kupferkontaktpaste habe ich mir mal in den Warenkorb gelegt...Erfahrungen damit habe ich aber nicht.
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03-10-2017, 09:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-10-2017, 09:46 von Ralf-1969.)
Ich habe mit der Kupferkontaktpaste sehr gute Erfahrung.
Ich schmiere die immer mit einem Zahnstocher in die Buchsen gerade bei den silbernen reduziert das die Korrosion erheblich.
2mm Gold Kontakte wären mir auch lieber.
Doch viel wichtiger ist das der Akku sich während dem Fahren nicht bewegt, wenn die Kontakte sich während dem Stromfluss bewegen dann gibt es Funkenbildung und Hitze!!!
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Lässt sich bei euch der Akku in der Halterung bewegen, also im oberen Bereich in dem das Schloss ist.
Bei mir sind mehrere Millimeter Spiel wenn der Akku eingesetzt ist.
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03-10-2017, 10:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-10-2017, 11:00 von ThunderTiger.)
(03-10-2017, 08:31)markustoe schrieb: Falls du Ersatz brauchst..., schaust du....
Sollte Ersatz benötigt werden und
LeonCycle nicht liefern können,
wäre auch die Nachfrage bei "Emina"
eine Alternative.
Bei meinem 48V "Komplettset" war zumindest auch solch ein Schloss mit Akku Aufnahme dabei.
Dies liegt jetzt als Ersatz bei mir rum und ist natürlich ungemein beruhigend ...
Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:
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(03-10-2017, 09:30)Moscow275 schrieb: deshalb auch meine Frage wie das bei den HiBikes aussieht.
Bei Yamaha und Bosch stehen die Kontakte recht weit heraus und die Akkus sitzen bombenfest. Halterung ist einstellbar.
Der von meinem CD5 sitzt aber genauso fest. Wird ja quasi durch's Eigengewicht gehalten.
Schmiere schon immer Batteriepolfett auf die Pole. Liegt eh' in der Garage rum.
Habe das schon mit bisher 8 Pedelecs so gemacht und da gab es noch nie Probleme.
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03-10-2017, 11:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-10-2017, 11:43 von hedwig.)
hmm...polfett ist meines wissens nicht leitend...
d.h. dadurch könnten widerstände zwischen den kontaktflächen gebildet werden...
und somit mögliche schmorstellen...
die kontakte der steckverbindung dürften auch nicht so korrosionsanfällig sein wie
die bleipole eines akkus..
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• ThunderTiger
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(03-10-2017, 10:21)Derwo schrieb: Lässt sich bei euch der Akku in der Halterung bewegen, also im oberen Bereich in dem das Schloss ist.
Bei mir sind mehrere Millimeter Spiel wenn der Akku eingesetzt ist.
War bei mir auch der Fall und fand dies nicht so prickelnd.
Abhilfe :
Siehe Tipps von
@ markustoe .
Außerdem habe ich meine Akkuhalterung (ausgebaut) noch "seitlich" unterfüttert.
Gerade so, dass dieser (der Akku)
jetzt leicht klemmend in die
Halterung eingeführt wird.
Jetzt sitzt der Akku bombenfest.
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Also bei unseren Rädern gab's durch das Polfett noch nie Probleme und ein Bosch-Radhändler verriet mir mal, dass er das bei seinen Rädern auch immer so machen würde.
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03-10-2017, 11:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-10-2017, 12:02 von ThunderTiger.)
(03-10-2017, 11:43)hedwig schrieb: hmm...polfett ist meines wissens nicht leitend...
d.h. dadurch könnten widerstände zwischen den kontaktflächen gebildet werden...
und somit mögliche schmorstellen...
die kontakte der steckverbindung dürften auch nicht so korrosionsanfällig sein wie
die bleipole eines akkus..
Das könnte natürlich auch sein.
Da kenne ich mich mit diesen ganzen "Fetten"
aber nicht so aus.
Handhabe es eh so, dass bei mir nichts gefettet wird, und eher auf richtig festem Sitz
des Akkus / der Kontakte, geachtet wird.
Sonst hätte man sicherlich in mancher
Akku-Gebrauchsanleitung
was darüber gelesen, daß ein fetten der
Kontakte nicht verkehrt wäre.
Mir ist zumindest da, seitens von NCM,
für die Handhabung ihrer (!) Akkus
nichts bekannt
(auch wieder Thema :
"Gewährleistung").
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03-10-2017, 12:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-10-2017, 12:58 von Ralf-1969.)
Zusätzlich zum Kontaktfett habe ich noch einen 1mm Kunststoffhalbkreis eingeklebt, nun muss ich den Akku leicht reindrücken und es macht satt Klack!
Absolut kein Spiel mehr.
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