NCM Aspen+
(29-12-2021, 17:24)gerhard23 schrieb: Ich wünsche Dir und Deiner Familie und natürlich auch allen bekannten und unbekannten Mitlesern ein gutes Jahr 2022.


Bevor das hier unter geht, da man ja nur noch von einer Impfung zur nächsten hechelt, schließe ich mich dem hier gleich an.

Euch allen einen guten Rutsch und ein gutes Jahr 2022 !!!

Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:

Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.


Fatbikes:
Trek Farley, 
"Santa Cruz",
Canyon Dude / 
Bafang BBSHD.

FitiFito FT26.
e-Totem.
Vecokraft 
Ares M9.

NCM Prague (48V Umbau).
NCM Moscow 36V 
(48V Akku).








Danke, wünsche auch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleibt gesund.
Gruß Erich
NCM Moscow + 2018 29" Silber
Rock Shox Recon RL 29" Solo Air 100
Suntour SP12-NCX
Promax Lenkervorbau Ahead
C6BBT
Leader Fox Kent
27.5 Schwarz, 2020
Leader Fox Awalon 2021,Red Tiger. 
So, nachdem der Winter jetzt quasi vorbei ist, hier eine kurze Zusammenfassung:

Die Avalanche Reifen haben super gehalten, nicht einen einzigen Sturz gehabt. Recht hoher Rollwiderstand auf Asphalt (0,5 Bar), Akku dadurch nach etwa 5 Arbeitsfahrten leer, hält mit den montierten Standardreifen (nicht die JJ Variante)
gut doppelt so lang. Soweit ich sehen konnte nur einen einzigen Stud verloren. Hoffe sehr, dass die Reifen noch viele Wintersaisons halten, da es die beige 26x4.0 PSC Ausführung leider nicht mehr zu kaufen gibt :/

Und da es nun immer wärmer wird, möchte ich die Reifen in den kommenden Wochen wieder wechseln. Es sollen aber nicht mehr die alten Reifen drauf (No Fold = No Go inzwischen ^^), würde mir gerne ein Paar JumboJim zulegen, da ich
hierzu eigentlich nur Positives lesen konnte. Da ich dann erst Mitte November bis Anfang Dezember wieder auf Winterreifen umsteigen möchte, sollte der Sommerreifen auch im Herbst noch recht gute Gripeigenschaften haben.
Diese würde der JJ Super Ground (https://www.schwalbe.com/Jumbo-Jim-11600...8948ccfa98) doch bieten, oder?
Und vielleicht dumme Frage, aber die TLE Variante kann ich auch mit Schlauch fahren, oder? Das Aspen+ soll nämlich erstmal nicht tubeless werden.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten hierzu :)

Gruß und schönen Abend

Daniel
[-] Die folgenden 3 Benutzer sagen Danke zu Snuxx für diesen Beitrag:
  • ebikemanni, ian, ThunderTiger
Hier hatte ich ja gerade geantwortet:


https://pedelec-ebike-forum.de/Thread-RE...0#pid56740

Klar kannst du die "tubeless ready" Versionen auch mit Schlauch fahren.
So mache ich es seit Anbeginn.

Gewichtsersparnis und Performance zum trotze.
Hatte erst einmal durch den Schlauch hindurch einen "Durchstich".
Und da hätte auch tubeless mit entsprechenden Mitteln nichts gebracht.

Die Super Ground fahre ich zur Zeit in
4,80 hier am Vorderreifen.
Vom Preis her für 72 €



[Bild: PXL-20220209-142624119-MP.jpg]



Traumhaft.
Und dies in jeder Beziehung.



Habe noch Schwalbe Jumbo Jim 4,0 als lightskin.
Das diese natürlich der Geheimtipp schlechthin sind, dürfte bezüglich des Gewichtes ja als logisch erscheinen.

Der Pannenschutz sei hier mal dahingestellt.
Von daher für die Hausstrecke und dem sportlichen Einsatz prädestiniert!

Ansonsten nützt da dann auch kein Umbau auf tubeless bei irgendwelchen "1780g" Reifen
😉👍

Also (oder aber für das Aspen auch gerne in 4,40):

https://www.bike-discount.de/de/schwalbe...faltreifen

😄

Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:

Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.


Fatbikes:
Trek Farley, 
"Santa Cruz",
Canyon Dude / 
Bafang BBSHD.

FitiFito FT26.
e-Totem.
Vecokraft 
Ares M9.

NCM Prague (48V Umbau).
NCM Moscow 36V 
(48V Akku).








[-] Die folgenden 2 Benutzer sagen Danke zu ThunderTiger für diesen Beitrag:
  • ebikemanni, Snuxx
Kann mir jemand sagen, ab welcher Spannung das C7 die Unterstützung deaktiviert?
Ich versuche gerade herauszufinden, welche Reichweite ich in etwa bei meinem Fahrprofil bei verschiedenem Gelände und Untergründen erwarten kann ohne plötzlich 20km von zu Hause entfernt ohne Unterstützung dazustehen.
Grundsätzlich schafft der Akku zwar mehr als ich, aber vielleicht würde es bei mir auch reichen, nur nach jeder zweiten Tour zu laden, das wäre sicherlich akkuschonender.
Aus welchem Grund sollte das denn Akkuschonender sein? ein Akku hat gewisse Ladecycle. von 0 auf 100% = 1 Cycle. Wenn du ihn jetzt nur 50 % lädst hast du 0,5 Cycle. Der Akku fühlt sich eh am wohlsten zwischen 20 und 80 % und dem ist es egal wie oft du Ihn anhängst, vorausgesetzt das keine Zelle oder das BMS eine Macke hat. Bin zwar jetzt nicht der Akkuspezialist, aber ich hoffe ich habe es richtig erklärt.
LG Manne

Aktuell:   Conway E-Fully,  FT26 E-Fatbike,  Braga E-Fatbike,  Radon E- Fully 
[-] Die folgenden 1 Benutzer sagten Danke zu ebikemanni für diesen Beitrag:
  • ThunderTiger
(14-03-2022, 11:59)ebikemanni schrieb: Der Akku fühlt sich eh am wohlsten zwischen 20 und 80 % und dem ist es egal wie oft du Ihn anhängst, vorausgesetzt das keine Zelle oder das BMS eine Macke hat.

Genau, und insbesondere 100% mögen Li-Ion-Akkus gar nicht so gerne.
Meinen Handyakku z.B. halte ich auch so gut es geht zwischen 20-80%, das Teil ist jetzt 3 Jahre alt und hat trotz intensiver Nutzung noch etwa 85% Kapazität.

Klar könnte ich auf die LEDs des Selbsttests vertrauen oder auf die 20%-Balken des Displays. Gibt ja auch Leute, die den Verbrauchswerten bei Autos vertrauen. Aber ich bin halt neugierig und glaube nur an das, was ich sehe und verstehe Wink

Und fürs Erste wüsste ich halt gerne, wann genau Display und/oder Controller die Unterstützung abschalten. Würde nämlich ungerne den Brocken inkl. Gepäck nur mit eigener Kraft 20km nach Hause strampeln 😅
(13-03-2022, 20:47)ThunderTiger schrieb: Hier hatte ich ja gerade geantwortet:


https://pedelec-ebike-forum.de/Thread-RE...0#pid56740

Klar kannst du die "tubeless ready" Versionen auch mit Schlauch fahren.
So mache ich es seit Anbeginn.

Gewichtsersparnis und Performance zum trotze.
Hatte erst einmal durch den Schlauch hindurch einen "Durchstich".
Und da hätte auch tubeless mit entsprechenden Mitteln nichts gebracht.

Die Super Ground fahre ich zur Zeit in
4,80 hier am Vorderreifen.
Vom Preis her für 72 €



[Bild: PXL-20220209-142624119-MP.jpg]



Traumhaft.
Und dies in jeder Beziehung.



Habe noch Schwalbe Jumbo Jim 4,0 als lightskin.
Das diese natürlich der Geheimtipp schlechthin sind, dürfte bezüglich des Gewichtes ja als logisch erscheinen.

Der Pannenschutz sei hier mal dahingestellt.
Von daher für die Hausstrecke und dem sportlichen Einsatz prädestiniert!

Ansonsten nützt da dann auch kein Umbau auf tubeless bei irgendwelchen "1780g" Reifen
😉👍

Also (oder aber für das Aspen auch gerne in 4,40):

https://www.bike-discount.de/de/schwalbe...faltreifen

😄

Danke Thunder für deinen Tipp.

Werde mir den Evo mal genauer anschauen. Bei bike-discount ist er aber leider erst ab Anfang April wieder lieferbar.
Hat er denn einen wirklich guten Grip und geringen Rollwiderstand?

Danke und Gruß

Daniel

P.S.: Geiles Bike!  Biggrin

Gibt's ja nicht, die Variante 26x4.0 scheint wirklich überall ausverkauft zu sein...
[-] Die folgenden 1 Benutzer sagten Danke zu Snuxx für diesen Beitrag:
  • ThunderTiger
Hi, kann man das Aspen+ überhaupt auf einem Fahrradträger transportieren ? Ich habe mich für den Uebler F14 interessiert, weil der breite Schienen hat und zusammenklappbar ist. Allerdings ist die Frage, ob und wo man den Halter am Rad festmachen kann. Selbst ohne Akku ist der Träger dort viel zu dick und an der Mittelstrebe läuft ein Zug entlang. Hat jemand schon mal ein Aspen so transportiert ?
Viel Gruß,
Thomsen
@Thomsen der F14 ist für nur ein Bike vorgesehen. Max. 30kg Gewichtszuladung. Das Aspen+ ist unter Merkmale als Artikelgewicht mit 30kg angegeben. Wahrscheinlich dann mit Akku, den man während der Autofahrt eh demontiert. Sobald man aber ein paar Anbauteile montiert/ausgetauscht hat, überschreitet man leicht diese Gewichtsgrenze. Beim Aspen gibt es ein anderes Problem. Die Gewichtsverteilung. Der Schwerpunkt liegt nicht in der Mitte des Bikes, des Trägers, sondern auf dem Hinterrad mit dem Motor, dem Schraubkranz, dem Schaltwerk. Ich war mit dem Aspen+ letzten Herbst und unserem Fahrradträger unten am Chiemsee. Der Träger ist mit 55kg Zuladung für 2 Bikes angegeben. Ich hatte nur das Aspen+ dabei.
Keine große Entfernung, da es nur 1 1/4 Std. Fahrzeit über Land dorthin sind. Trotzdem habe ich Blut und Wasser bis nach Hause geschwitzt. Durch die Gewichtsverteilung hat er quer zur Fahrtrichtung hin- und her geschaukelt, wie der berühmte Entenarsch. Autofahrer hinter mir haben das auch gesehen und schon entsprechenden Abstand gehalten. Cry
Nach §1 StVO bist Du als Fahrer für die Verkehrssicherheit verantwortlich. Ich habe eine andere, sichere Lösung gefunden. Die steht jetzt aber nicht in Zusammenhang mit Deiner Frage.
Beste Grüße
Gerhard

Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+

























[-] Die folgenden 4 Benutzer sagen Danke zu gerhard23 für diesen Beitrag:
  • Crusaider1, ebikemanni, maxblank, ThunderTiger


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste