NCM Moscow: Erfahrungsbericht, Komponentenbewertung und Langzeittest
#41
Naja....informieren....hmmmm, der Kumpel hat.... Dann ins Geschäft, was wird angeboten... MM...
 ex:NCM Moscow 36/48V, Rockshox TK30 Gold, 27,5, C6, Suntour Sattelstütze und Doppelbremsabschalter
Ex FAT black
Stromer ST1X
#42
Ich persönlich bin ehrlichgesagt immer ein wenig stolz darauf, wenn ich oben auf den Bergen in den Wandertreffs und dergleichen, der einzige bin mit einem NM.
BioBikes werden da ja auch immer weniger, und kaum einer der MM-Fahrer weiß dass es eigentlich auch noch andere Antriebskonzepte gibt.

Hatte schon das Vergnügen, dass sich ein paar Leute um mein Moscow geschart haben, und diskutierten was das eigentlich sein soll.
"Das ist doch ein Akku da, oder?" "Glaube nicht, da ist ja kein Motor an dem Ding" "Da steht aber Elektrorad..."

Bin ein paar Meter daneben gesessen mit einem Bierchen und habe mich sehr amüsiert.

Wegen Reichweite... IMHO ist die Geschwindigkeitsstufen-Steuerung energiefressender als eine Leistungsstufen-Steuerung.
Immer die gleiche Geschwindigkeit zu fahren, ohne mehr dazutun zu müssen, verleitet eben zum anschieben lassen.

Ich meinerseits komme mit Leistungsstufen ein gutes Stück weiter als mit Geschwindigkeitsstufen. Bringe ich weniger Eigenleistung, dann merke ich das an der abnehmenden Geschwindigkeit, verbrauche aber auch nicht mehr Energie.
Und ich kann beide Arten der Steuerung verwenden, wenn ich will.

Mit dem Moscow+ mit original Akku 150km weit auf ebener Strecke zu kommen, ist überhaupt kein Problem. Natürlich nur mit etwas persönlichem Einsatz.
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  • Christtcwhm, Flo42
#43
Stimmt. Ich bin mit dem Moscow +
diese Strecke gefahren.


https://www.komoot.de/invite-tour/706623...VHiVoac01c

Natürlich mit viel Eigenleistung . In Karlsruhe braucht man dann keine Unterstützung . Da ist ja alles platt.

Das war ich abends dann aber auch?

Ohne Ersatzakku und das war noch der 14 AH Akku
Moscow Plus / 29 Zoll / 48V / 16 AH 
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#44
Was bei dem Vergleich HM vs MM speziell in einem e-MTB oft vergessen wird ist die recht hohe ungefederte Masse am Hinterrad und die ungünstige Gewichtsverteilung zum hecklastigen.
Grade beim springen macht es das schwieriger das Bike in der Balance zu halten.
Da das Thema ungefederte Masse recht umfangreich ist, hier mal ein Link für alle die es interessiert https://www.mtb-news.de/news/2018/05/08/...te-massen/ .
Ist zwar schon etwas älter der Artikel, aber an den physikalischen Gegebenheiten ändert das ja nichts.
Da ich selber beide Systeme fahre, kann ich da einen deutlichen Unterschied im Fahrverhalten aus eigener Erfahrung bestätigen, der allerdings immer mehr in den Hintergrund tritt, je gemässigter man das Rad bewegt.
Wer es allerdings gerne mal "richtig krachen" lässt im Gelände dem würde ich tatsächlich eher zum MM raten.
Einerseits lassen sich drehmomentgesteuerte MM im Gelände halt besser im Vortrieb dosieren und andererseits haben sie einfach die bessere Gewichtsverteilung.
Missen möchte ich mein Moscow allerdings nicht, da der HM grade beim Tourenorientiertem fahren und für mich zum pendeln einfach Vorteile bietet, die der MM so nicht hat.

Für mich haben beide Systeme ihre Daseins-Berechtigung mit unterschiedlichen Vor-und Nachteilen, die sich allerdings nicht nur auf den reinen Vortrieb beschränken.
Leider wird der HM von den meisten Herstellern (zu unrecht) eher stiefmütterlich behandelt.
Ich denke das er für viele Radler völlig ausreichend ist und speziell in punkto Preis/Leistung (auch in Bezug auf die Wartung) klare Vorteile hat.

Aber egal wie, ob nun Bio,NM oder MM (da muss jeder seinen bevorzugten Antrieb für sich finden), so ist das Wichtigste doch das Fahren...

Ride on Dafuer
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#45
@LCSnake genau so ist es. Für längere Touren ist das Milano mit dem HM immer noch besser geeignet. Rein bergauf fährt sich der MM für mich irgendwie natürlicher. So wie man mit einem Bio-Bike auch eine Steigung angehen würde. Die für diese Steigung optimale Übersetzung wählen, gleichmässige Trittfrequenz bei wenig Kraftaufwand. Die erreichbare Geschwindigkeit ist dann sekundär, notfalls kommt man halt gerade noch an Fußgängern vorbei. Mit dieser Fahrweise habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Was nicht heissen soll, dass es nicht auch anders oder besser geht.
Beste Grüße
Gerhard

Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+

























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  • LCSnake
#46
Ich finde, @LCSnake hat es perfekt auf den Punkt gebracht.

Ist aber ohnehin leicht off topic. Bald habe ich die 5.000 voll, dann kommt der nächste Zwischenbericht. Dafuer
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Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
Moscow +29" / 4.115 km
Moscow 36V 29" / 6.362 km

Mondraker Crafty XR | Cube Stereo Hybrid Pro
TurboAnt Thunder T1 | Mondraker Factor XR
Stevens E-Pordoi | Husqvarna MC8 | Diavelo e525m






#47
1 Jahr und 5.000 km

In meinem Erstbericht und dem Zwischenfazit habe ich das 29" NCM Moscow plus bereits ausführlich beschrieben. Nun habe ich das Bike seit fast einem Jahr und kann bei einem km-Stand von 5.000 km mit 125.000 hm weitere Hinweise geben.

Was ist passiert in der Zeit? Nun, zum einen sind weitere Zubehörteile hinzugekommen, die das Moscow meinem persönlichen Anspruch weiter näher bringen, vor allem aber habe ich immer mehr Vertrauen in das Bike gewonnen, was u.a. auch dazu führt, dass sich mein Streckenprofil leicht verändert hat und mehr Singletrails als ursprünglich beinhaltet. Das ist insofern bemerkenswert, als dass das Moscow mit rd. 28 kg Gewicht nun wahrlich kein Wurzelhüpfer sein will und kann. Doch immer noch markiert mein Fahrkönnen die Grenzen des Einsatzes und nicht die Technik des Bikes, und das spricht klar für letzteres und nimmt das vorläufige Fazit schon vorweg.

Nachfolgend gehe ich also auf die Details ein, die ich für erwähnenswert halte und erspare Euch weitgehend Wiederholungen von bereits Gesagtem.

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Wartung / Pflege

Viele kennen das Problem, dass sich Händler schlicht weigern, ein "Internet-Bike" zu reparieren oder auch nur anzusehen. Das Thema wurde hier im Forum bereits mehrfach diskutiert; ich persönlich glaube, dass dies ein neues Geschäftsfeld eröffnen wird und den etablierten Händlern irgendwann auch auf die Füße fällt. Noch aber ist es nicht soweit und ich bin daher froh, einen Schrauber gefunden zu haben, der sich mein Bike gerne mal vorbeibringen lässt.

Häufig musste das bisher noch nicht sein, und außerplanmäßig schon gar nicht. Zwei Durchsichten mit dem routinemäßigen Anziehen von Schrauben und ein Wechsel der Bremsbeläge bei 3.000 km war alles, womit ich ihn behelligen musste.

Ich möchte an dieser Stelle – da es auch weitere Komponenten bzw. Verschleißteile betrifft – zwei nicht ganz unwichtige Faktoren hervorheben. Der eine ist mein Gewicht, das mit 63 kg das Bike eher sanft belastet. Und zudem fahre ich, geübt in zahlreichen Langstreckenrennen (wenn auch mit vier Rädern und Verbrennungsmotor) äußerst materialschonend. Beides zusammen macht schon einen durchaus nennenswerten Unterschied im Verschleiß etlicher Teile, was der geneigte Leser berücksichtigen sollte, wenn ich das Langzeitverhalten von Komponenten beschreibe.

Pflege hingegen ist nicht so meins. Wenn das Bike komplett verschlammt ist, kriegt es eine Gartenschlauch-Dusche als absoluten Gipfel liebevoller Zuwendung. Dazu hin und wieder etwas Öl auf die Kette, das war's. Dem Moscow reicht das offenbar, was ich sehr klasse finde.


[Bild: IMG-20190330-164826.jpg]


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Komponenten

Schaltung: Nach wie vor verrichtet die Acera so unauffällig wie zuverlässig ihren Dienst. Zumindest, soweit es sich um die "normalen" Schaltprozesse handelt. Bergauf unter Last oder auf einem Wurzeltrail sind ihre Fähigkeiten natürlich schnell ausgereizt. Nun muss man, wenn man etwas vorausschauend fährt, bergauf auch nicht unbedingt unter Last schalten, und für Stumptrails ist das Moscow nicht gedacht. So langsam merke ich, dass die Kette etwas länger wird und der Schraubkranz ins Rentenalter kommt, was ein Upgrade anbietet alternativ zum einfachen Austausch der verschlissenen Teile; ich bin da noch unschlüssig vor dem Hintergrund der alten Weisheit "Never touch a running system".

Bremsen: Ich kann nicht viel Negatives sagen zur verbauten Auriga Tektro e350, außer dem brummenden Quietschen auf der Hinterachse, das durch feines Einstellen für ein paar Hundert Kilometer weg war, dann aber umso hartnäckiger wiederkam. Mit dem Gesamtpaket von 90 kg (Bike + Fahrer) kommt die Tektro sehr gut klar, wenn ich mal eine günstige Magura MT4e oder MT5e sehe, schlage ich vielleicht zu, notwendig ist das aber nicht.

Federgabel: Da die als Ersatz gedachte Rock Shox Recon Silver RL nicht passte (falsche Ausführung), ist die originale Suntour XCM 30 immer noch drauf. Ich komme damit eigentlich auch zurecht, nur auf engen Trails und groben Wurzeln merkt man, dass sie eher für kleinere Unebenheiten konstruiert wurde.

Reifen: Ich kann's nicht ändern, aber auch nach 5.000 km zeigen die Smart Sam nur wenig Abrieb. Heisst also, Nobby Nic (für's VR) und Fat Albert (HR) müssen weiterhin warten. Sam ist, und das wiederhole ich gerne, wirklich also ein echter und sehr leistungsfähiger Allrounder für kleines Geld.

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Gadgets und Gimmicks


Jeder von uns entwickelt sein Bike in Richtung seiner sehr individuellen Anforderungen. Was dabei für den Einen ein unabdingbares Muss darstellt, ist für den Anderen ein absolutes Nogo. Gerade das Moscow bietet fast jedem die Möglichkeit, seine Vorstellungen zu realisieren: Manche machen ein Trekkingrad daraus, andere einen Lastesel; man sieht XT-gepimpte Allmountains und fragt sich bei dem nächsten, wo denn angesichts von glatten Reifen, sofabreitem Sattel und abenteuerlichem Vorbau die Hollandrad-Gene verborgen waren.

Für mich ist ein Mountainbike ein Mountainbike, hat also auf Teerstraßen eher weniger verloren, ist als Hardtail mit Heckmotor nur bedingt Wurzelpfad-tauglich und muss stattdessen ordentlich Meilen machen; und zwar bei jedem Wetter. Entsprechend fallen die Gadgets aus, von denen ich die für mich wichtigsten hier kurz vorstelle.


Lenkerverlängerung

Mit das erste, das ich gekauft habe, war diese Lenkerverlängerung, die ich nach wie vor für unverzichtbar halte, weil an dem sich verjüngenden Lenker selbst kaum etwas vernünftig hält. Bei mir sind dort z.Zt. zwei Lampen, die Handyhalterung und die Action-Cam montiert.
Preis: ca. 9 €.

[Bild: Lenkerverl-ngerung.jpg]




Halterung für Handy

Nachdem ich mein Teasi Pro entnervt ausgemustert und gegen Navigation/Tracking durch mein Handy ersetzt hatte, musste ein ordentliche Handyhalterung her. Vier unterschiedliche Modelle habe ich ausprobiert, auch das vielgelobte Gub, aber am Ende machte ein billiges China-Plastikteil die meisten Punkte. Gleich danach kann dieses hier empfohlen werden.
Preis: ca. 8 €.


Alarmanlage / Rücklicht / Klingel

Bis zur Entdeckung "meiner" Sattelstütze (s.u.) war dieses 3in1-Gerät mein absolutes Lieblings-Gadget, denn es integriert drei unverzichtbare Funktionen und ist bis jetzt stets zuverlässig gewesen; mittlerweile habe ich die meisten Bikes damit ausgestattet und hier im Forum fahren auch sehr viele User damit.
Preis: ca. 18 €.


Alu-Ventilkappen

Völlig sinnlos, aber griffig und schön blau. Wer's mag...
Preis: ca. 2 €.


Fahrradtasche

Eine Fahrradtasche auf dem Oberrohr finde ich sehr störend, aber da ich ständig mehrere Stromfresser am Laufen habe, die Nachschub brauchen, musste ein Platz für die Powerbank gefunden werden: Hinten am Sattelrohr fügt sie sich m.E. am harmonischsten ein.
Preis: ca. 7 €.

[Bild: Satteltasche1.jpg]



CNC Alu-Pedale

Die Original-Pedale sind völlig in Ordnung, bieten aber auf dem Trail wenig Halt. Wie so oft war es ein Tipp hier aus dem Forum, der mich zu den CNC Alu-Pedalen brachte, die es in verschiedenen Farben gibt, sehr griffig sind, chic ausschauen und qualitativ wirklich überzeugen.
Preis: ca. 15 €.

[Bild: Pedale.jpg]


Sattelstütze

Einfach genial (vor allem auch deshalb, weil genial einfach) ist diese Sattelstütze, die tatsächlich nur eine Sattelfeder ist. Vorher hatte ich eine ganz normale Sattelfeder (im Rohr) probiert, war völliger Käse. Eine Suntour SP12 NCX hatte ich auch gekauft, wegen zu kleinem Rohrdurchmesser aber nie montiert. Das nun verwendete (Tipp hier aus dem Forum, finde leider den Absender nicht mehr, würde mich liebend gerne bedanken) ist einfach sensationell zum Preis von rd. 15 €; wert wäre es m.E. auch das Drei- oder Vierfache. Es federt unauffällig und punktgenau, erlaubt das Sitzenbleiben an Stellen, wo man ansonsten zum Schutz der Wirbelsäule aus dem Sattel muss und verbessert damit in vielen Situationen die Beherrschbarkeit des Bikes. Nachteile habe ich bisher noch nicht feststellen können.


[Bild: Sattelfeder-am-Moscow.jpg]


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Vorläufiges Fazit

Die ersten 5.000 km sind am NCM Moscow plus praktisch spurlos vorbeigegangen, das Bike macht enorm viel Spaß, die wenigen Mankos sind nicht nur angesichts des Preises zu verschmerzen. Eigentlich wollte ich nach einem Jahr wechseln, aber es fällt mir verdammt schwer, mich von dem Bike zu trennen und, ganz ehrlich, einen vernünftigen Grund dafür gibt es auch nicht. Wahrscheinlich werde ich es behalten. Dann wird der nächste Bericht bei km-Stand 10.000 erfolgen. Ich freue mich darauf!


[Bild: IMG-20190227-125833.jpg]
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Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
Moscow +29" / 4.115 km
Moscow 36V 29" / 6.362 km

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#48
Super guter Bericht . Vielen Dank für die vielen Infos?
Moscow Plus / 29 Zoll / 48V / 16 AH 
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  • Fullface
#49
(12-06-2019, 19:13)Fullface schrieb: Sattelstütze

Einfach genial (vor allem auch deshalb, weil genial einfach) ist diese Sattelstütze, die tatsächlich nur eine Sattelfeder ist. Vorher hatte ich eine ganz normale Sattelfeder (im Rohr) probiert, war völliger Käse. Eine Suntour SP12 NCX hatte ich auch gekauft, wegen zu kleinem Rohrdurchmesser aber nie montiert. Das nun verwendete (Tipp hier aus dem Forum, finde leider den Absender nicht mehr, würde mich liebend gerne bedanken) ist einfach sensationell zum Preis von rd. 15 €; wert wäre es m.E. auch das Drei- oder Vierfache. Es federt unauffällig und punktgenau, erlaubt das Sitzenbleiben an Stellen, wo man ansonsten zum Schutz der Wirbelsäule aus dem Sattel muss und verbessert damit in vielen Situationen die Beherrschbarkeit des Bikes. Nachteile habe ich bisher noch nicht feststellen können.


[Bild: Sattelfeder-am-Moscow.jpg]


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[Bild: IMG-20190227-125833.jpg]

Ich habe den Threat gefunden

https://pedelec-ebike-forum.de/Thread-Na...attelfeder 

Wo hast du die für 15 € bekommen
Auf Ebay wird die fast nur aus China verkauft . Oder hast du die auch aus China?
Ist halt blöd wegen der langen Lieferzeit
Moscow Plus / 29 Zoll / 48V / 16 AH 
#50
@Fullface
Danke für die ausführlichen Berichte.
Besser kann man das Rad nicht beschreiben. Umfangreich, objektiv und nichts geschönt.
Das Moscow macht was es soll und das gut.
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