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(29-07-2018, 18:50)chris schrieb: Powerbank erübrigt sich eigentlich auch, da wir ja einen Usb-Anschluß am Akku haben.
Das trifft bei mir leider nicht mehr ganz zu(das erübrigen). Ich habe zwar einen Multimeter mit Überspannungs-Schutz damit mein Smartphone da auch keine Probleme bekommen würde, aber den Akku brauche ich manchmal dringender. Meine Touren haben sich inzwischen ausgeweitet. Bei meiner letzten Tour durch das rheinhessische Hügelland bin ich 55 km in 2,5 Stunden reiner Fahrtzeit gefahren, natürlich mit ausreichenden Pausen. Da waren schon ein paar Steigungen dabei und am Ende hatte ich noch 1 Balken im Display. Wenn ich da jetzt noch mein Smartphone an den Akku angeschlossen hätte, dann bezweifele ich, dass ich die letzte Steigung ohne anschieben bezwungen hätte und mein Smartphone hätte sich sicher zusammen mit dem Akku verabschiedet. Das hatte richtig Spaß gemacht mit der Power des Motors und ich war am Ende auch nicht mehr der Frischeste.
Ansonsten stimme ich zu, für jeden ist die Navigation entscheidend, mit der er am besten klarkommt.
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Naja soviel Strom frist das auch nicht.
Man sollte nur einen Fehler nicht machen (habe ich aber auch schon - reine Bequemlichkeit) das Handy permanent am Akku lassen.
Das frist dann tatsächlich mehr als gedacht
Handy Akku vor Tour voll laden und bei Bedarf kurz 1-2 Stunden nachladen sollte aber immer reichen.
Das frist dann zwar auch etwas Strom - aber ne Tagestour kann man damit immer noch gut schaffen
Beste Grüße
Chris
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• gerhard23
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Wo ist bei Euch denn der USB-Anschluss (rhetorische Frage)?!
Bei meinem Venice ist der mit an der blödesten Position, die man sich ausdenken konnte (ok, am Rücklicht oder unterm Tretlager ist er nicht, aber unten beim Tretlager am Akku ist nur wenig besser)...
Im Betrieb in meinen Augen nicht zu benutzen!
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Oben rechts (roter Kreis)
Beste Grüße
Chris
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Sag mal Chris, polierst du deine Kette? Die sieht ja aus wie bei vor den ersten Kilometern. Oder hast du da irgend welche Wundermittel?
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Wenn man das Bild so sieht könnte man meinen, dass Bike wird nicht bewegt.  Sieht wie aus dem Ei gepellt aus.
Genau, Bequemlichkeit ist das Zauberwort. Bei bekannten Routen habe ich mein Navi/Smartphone nicht die ganze Zeit an, bei neuen Touren eigentlich schon und da ist der Verbrauch schon deutlich spürbar und das würde sicher auch beim Akku meines Bikes der Fall sein. Klar wird Akku vom Handy und vom Bike vorher geladen. Meine jetzige Lösung ist mit einer zusätzlichen Powerbank in einer Rahmentasche, dann habe ich die eventuell notwendigen Reserven für mein Handy und der Akku vom Bike soll mir möglichst lange zur Verfügung stehen für größere Touren. Im Normalfall sollte der Akku vom Bike für beides ausreichen, aber auf Grund meiner letzten längeren Touren und damit verbunden einer größeren Inanspruchnahme der Unterstützung, stößt man da auch schnell an seine Grenzen und wünscht sich einen größeren Akku.
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(31-07-2018, 06:28)Ka-el schrieb: Wenn man das Bild so sieht könnte man meinen, dass Bike wird nicht bewegt. Sieht wie aus dem Ei gepellt aus.
Genau, Bequemlichkeit ist das Zauberwort. Bei bekannten Routen habe ich mein Navi/Smartphone nicht die ganze Zeit an, bei neuen Touren eigentlich schon und da ist der Verbrauch schon deutlich spürbar ...
@ chris nimmt die Kette als Spiegel, um sich kämmen zu können.
Das Smartphone vollgeladen ist nach 5 Std. Fahrt im Dauerbetrieb mit eingeschaltetem Display bei ca. 30%. 5 Std., bei sagen wir einmal Durchschnittsgeschw. von 18km/h, sind 90km Strecke.
Da macht eher mein Allerwertester schlapp als der Akku des Smartphones.
Beste Grüße
Gerhard
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Ja ich habe sogar zwei Wundermittel
1. https://pedelec-ebike-forum.de/Thread-Mo...2#pid23762
2. Mac mit dem Programm Fotos. Hier einfach den Regler "Auflösung" etwas hochdrehen und schwups ist der Dreck weg. Ok nicht wirklich, aber auf dem Foto
Beste Grüße
Chris
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(31-07-2018, 16:30)gerhard23 schrieb: Das Smartphone vollgeladen ist nach 5 Std. Fahrt im Dauerbetrieb mit eingeschaltetem Display bei ca. 30%. 5 Std., bei sagen wir einmal Durchschnittsgeschw. von 18km/h, sind 90km Strecke.
Da macht eher mein Allerwertester schlapp als der Akku des Smartphones.
So lange auf dem Bike und eine Strecke von 90 km habe ich nicht vor. Da gebe ich dir Recht, dass dann mein Allerwertester sich melden würde. Ich kann ja die Akku-Leistung mal austesten und habe zur Sicherheit noch meine Powerbank dabei.
Ich wünsche allen allseits gute Fahrt mit ihren Bikes und immer ein so sauberes Bike, wie das von Chris.
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In Sachen Navigation habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht wie viele meiner Vorredner: Standard-Outdoor-Navi bleibt – bei allen spezifischen Vorteilen – immer weiter hinter Smartphone-Apps zurück. Mein eigenes (Teasi Pro) habe ich auch schon meiner Frau vermacht mir bereits zwei Handyhalterungen besorgt, um die am Ende bessere fest zu installieren. Darüber hinaus habe ich ein gebrauchtes Smartphone ersteigert, dessen einzige Aufgabe es sein wird, mich auf meinen Touren mit Informationen zu versorgen.
In Hochzeiten (mit langem "ooooo"!) fahre ich 3x pro Woche jeweils 6 Stunden, also rd. 60 Stunden im Monat. Mit dem Datenhunger von Komoot (dem anvisierten Tool der Wahl) habe ich allerdings keine Erfahrungen. Die Frage, die also noch bleibt und bei der ich mir von Euch entsprechenden Input erhoffe, heisst: Reichen 2 GB Datenvolumen oder sollten es besser mehr sein?
Neben Komoot werden sicher noch ein paar Apps im Hintergrund laufen, WhatsApp und Sportractive, aber deren Downloadvolumen ist sehr überschaubar. Wer hat an dieser Stelle verwertbare Erfahrungen? Danke im voraus!
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Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
Moscow +29" / 4.115 km
Moscow 36V 29" / 6.362 km
Mondraker Crafty XR | Cube Stereo Hybrid Pro
TurboAnt Thunder T1 | Mondraker Factor XR
Stevens E-Pordoi | Husqvarna MC8 | Diavelo e525m
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