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29-05-2019, 22:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-05-2019, 22:37 von ThunderTiger.)
...
Und ich finde es cool, dass hier mal wieder ein alter Thread gefunden wurde und entsprechend geantwortet wird ...
Sind aktuell beim
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...
Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:
Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.
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Für meine Hausstrecke, Asphalt und kleinkörniger Schotter, habe ich auf die Schwalbe Moto x gewechselt. Die sind zwar auch mit min. 2 bar angegeben, fahren sich mit 3 bar aber angenehmer. Es kommt m.E. auf den Reifentyp und wo man damit fährt an.
Beste Grüße
Gerhard
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Auf Asphalt kann man auch mal höhere Drücke fahren (allerdings zu lasten des Komfort).
Auf weichem oder losen Untergrund empfiehlt es sich aber weniger Druck zu fahren, weil dadurch nicht nur die Traktion besser ist, sondern auch der Rollwiederstand sinkt.
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Ich wundere mich, dass hier die Reifendrücke so niedrig gehalten werden?
In der Anleitung zu meinem Venice steht, dass man sich an dem orientieren soll, was auf dem Mantel angegeben ist. Das ist bei mir 3.5 - 6.0 bar.
Ich hatte aus Versehen mal auf 6 bar aufgepumpt (automatische Pumpe im Geschäft), das war unfahrbar, selbst die winzigste Bodenwelle sorgt da für Kopfschmerzen.
Nutze derzeit 4 bar, und wollte fragen, womit Ihr so unterwegs seid bzw. was Ihr für das Venice (oder vergleichbar) empfehlen würdet?
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23-07-2021, 05:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-07-2021, 05:51 von ThunderTiger.)
(29-05-2019, 22:30)ThunderTiger schrieb: ...
Und ich finde es cool, dass hier mal wieder ein alter Thread gefunden wurde und entsprechend geantwortet wird ...
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Da hat sich nichts geändert.
Je breiter die Reifen (und die Felgen) um so niedriger kann der Druck sein.
Es geht ja hier eindeutig um den Komfort Gewinn bei gleichzeitiger Fahrbarkeit.
Man kann sich natürlich auch gerne freiwillig die Bandscheiben ruinieren.
Bei einem Mountainbike mit 2,4 bis 2,8 breiten Reifen kann auch gerne mal bis 2 bar experimentiert werden.
Für die Straße.
Fürs (reine) Gelände können die Drücke auch entsprechend geringer sein.
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Also das Munich wäre am ehesten mit meinem Bike vergleichbar?
Für welchen Bereich sind denn da die Reifen spezifiziert?
3,5 bar wären ja das unterste Ende bei meinem Reifen.
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Die Angaben findet man normal auf den Reifen selbst.
Man kann davon sicherlich auch leicht abweichen.
Einfach selbst austesten. Wenn du 60 kg wiegst oder 100 ist das auch z.B. ein Faktor neben persönlicher Vorliebe, Gelände...
Merkst doch selbst - wenn der Reifen durch schlägt ist es zu wenig
Beste Grüße
Chris
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• beachdrifter
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Klar, mein Eindruck von diesem Thread war jetzt "so niedrig wie möglich". Unterstes Ende der Spezifikation. Deswegen hatte ich gefragt. Ich war einfach davon ausgegangen, dass man eher die goldene Mitte nimmt, aber das scheint hier nicht so zu sein. Aber solange das keine Nachteile hat...
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26-07-2021, 11:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-07-2021, 11:40 von frankynight.)
Hier kannst du mal deine Parameter eingeben.
https://www.schwalbe.com/pressureprof/
Ich (99Kg) fahre den 29Zoll Smart Sam mit 3Bar. Suntours Sattelstütze. Überwiegend Asphalt und feste Wege. 6000km erster Reifensatz kein Platten. Durch die Sattelstütze und die weich eingestellte Vordergabel habe ich nur wenig Komfort einbußen. Sehr gute Rolleigenschaften (fester Untergrund) und max. Akkureichweite (105Km, flach, bei einem 25er Schnitt).
Luftdruck Empfehlungen laut Hersteller 1.8 - 3.7 Bar
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Danke für die Infos! Zum Link: Das ist scheinbar nur für MTBs (wie Du eins hast), und viele der dort einzugebenden Daten kenne ich nicht/passen nicht bei meinem Trekking-Rad.
Ich denke ich werde beim Reifendruck zukünfig mehr ausprobieren. Vielleicht bei mir (Spezifikation 3.5 - 6.0 bar) mit 3.5 anfangen, und dann in 0.5er Schritten aufwärts gehen.
Dank der Befassung mit dem Thema habe ich jetzt verstanden, welchen Einfluss der Reifendruck auf das Fahrverhalten hat. Das ist doch schon mal was!
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