eben war ich im fahrradladen um die ecke und habe mich beim chef erkundigt, ob sie mir bei meinem internetkauf die kette wechseln würden.
das wäre kein problem, sein schrauber macht das.
nach der motage würde dann getestet, ob die kette durchrutscht, also ob der schraubkranz auch gewechselt werden müsste. in diesem fall würden sie die alte kette wieder motieren, denn das hinterrad würde er nicht ausbauen. grund wäre, dass er sich nicht mit garantieansprüchen auseinander setzen wollte, falls etwas mit dem motor wäre. er würde nur an boschmotoren schrauben.
was haltet ihr davon? ist das nachvollziehbar, oder nur ein versuch, den kunde auf bosch zu konditionieren?
So ganz daneben ist es nicht, was er sagt.
Da gibt's wohl aktuell 'ne riesige, gesetzliche Grauzone, die ich auch noch so gar nicht überblicke. Hab' schon so Dinge gehört, wie, daß Werkstätten die komplette Gewährleistung übernehmen müssen, wenn sie an 'fremden' Rädern was repariert haben. Das geht dann soweit, daß sie Dir noch nichtmals 'nen Reifen flicken könnten, zumindest nicht, wenn sie das Rad dafür ausbauen müssen....
Vielleicht kann ja
was dazu sagen, wie er die Sache einschätzt.
(30-06-2016, 14:08)apple65 schrieb: [ -> ]So ganz daneben ist es nicht, was er sagt.
Da gibt's wohl aktuell 'ne riesige, gesetzliche Grauzone, die ich auch noch so gar nicht überblicke. Hab' schon so Dinge gehört, wie, daß Werkstätten die komplette Gewährleistung übernehmen müssen, wenn sie an 'fremden' Rädern was repariert haben. Das geht dann soweit, daß sie Dir noch nichtmals 'nen Reifen flicken könnten, zumindest nicht, wenn sie das Rad dafür ausbauen müssen....
Vielleicht kann ja was dazu sagen, wie er die Sache einschätzt.
Das mag alles sein NUR kundefreundlich ist was anderes ,anscheinend hat der Händler genug Kunden .
Lass ihn an Bosch weiter schrauben und sag vielen dank und das du Dir eine BESSERE Fahrradwerksatt suchst die auf die Wünsche der Kunden eingeht .
Die Chinesen werden bei uns immer mehr den Markt überschwemmen und lange kann der Händler sich das nicht leisten solche Räder abzulehnen .
Leider wird unsere teilweise völlig überflüssige Gesetzesflut immer mehr und hindert auch unseren inländischen Markt daran zu wachsen .
Habe dies gerade auch in einem anderen Thread beschrieben.
Es ging schlicht und einfach darum, wegen Lenkerwechsel längere Bowdenzüge zu montieren.
Weigerung von 2 Fahrradläden im Ort.
Sie würden sonst zum "regresspflichtigen Hersteller" werden.
(.... im Strahl kotzend ...)
Ist meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar.
Wenn ich bei ATU paar Reifen wechseln lasse, sagen die auch nicht "geht nicht, die Felge ist von Renault."
Danke Dir. Liege ich mit meiner Auffassung doch nicht so falsch.
Ich habe den Eindruck (durch 2-3wöchige Wartezeiten für ne Reparatur) dass es denen durch den Boom wahrscheinlich etwas zu gut geht.
Danke Dir. Liege ich mit meiner Auffassung doch nicht so falsch.
Ich habe den Eindruck (durch 2-3wöchige Wartezeiten für ne Reparatur) dass es denen durch den Boom wahrscheinlich etwas zu gut geht.