: Im 1. Lockdown habe Sie eine Arbeitskollegin mitten in der Pampa in der Nähe einer geschlossenen Almhütte kontrolliert. Die war da mit Freundin von BW aus unterwegs. Sie war quasi nur ein paar hundert Meter ins bayrische Hoheitsgebiet gefahren und wurde prompt erwischt :-) Damals durfte man nur in Bayern tagsüber nicht ohne triftigen Grund raus. Sie hatte aber ne gute Ausrede bzw. die Polizisten nahmen es locker und Sie kam ohne Strafe davon.
wie muss ich mir das vorstellen? Fahre bei uns einen schmalen Waldweg und am Ende des Weges stehen zwei Polizisten mit der Kelle in der Hand "allgemeine Verkehrskontrolle".
1. Kämen die zu Fuß gar nicht dorthin, weil zu weit weg vom nächsten Parkplatz.
2. Auch mit Gaul nicht. Zu viel Pferdekörper, für schmale Wege,
3. mit dem Auto schon mal gar nicht.
Da wird nur was hochgekocht, was in der Praxis nicht durchführbar ist.
Ganz ehrlich ich kenne da auch ein paar Kandidaten...
Quer durch den Wald gekachelt und noch schnell ein paar Schanzen gebaut...Äste liegen ja genug rum....
Da würde ich noch Beifall klatschen, auch wenn das unsere Freunde sind...
das ist aber nicht die Regel. Die allermeisten nehmen auf ein Miteinander aller Freizeitaktivisten im Wald Rücksicht, auch ohne Verordnungen. Leider werden Diese durch die Uneinsichtigen mit bestraft.
(18-12-2020, 08:06)gerhard23 schrieb: [ -> ] Papier ist geduldig oder viel Wind um Nichts. Wer soll das wie überprüfen?
Habe in all den Jahren in unseren Wäldern noch nie einen Sheriff gesehen. Die haben wichtigeres zu tun.
ich musste gerade echt lachen . Was ist denn Wichtigeres?
Wenn z.b. 3 Verkehrspolizisten aus 50 km Entfernung bei mir vorbeikommen um nach zwei Monaten den Unfall mit dem Hund nachzustellen?
2 davon blieben gemütlich im Auto sitzen.?
Die Anfahrt und Rückfahrt dauerte jallein anderthalb Stunden und dann noch zu dritt...
Doch echt, die Polizei hat Wichtigeres zu tun.. .... .... Eigentlich