Hallo,
Könnt ihr mir Tipps oder auch Erfahrungen für den Winterbetrieb mit e Bikes geben ?
Fahre mit mein Rad jeden Tag zur Arbeit ca.3 km.
Es steht dann 9 Stunden draußen mit einer Fahrrad Deckung und dann zurück im warmen Keller.
Ist eine Akkuschutzhülle empfehlenswert ?
Wenn ja welche ?
Danke für Eure Antworten
Den Akku immer mit rein nehmen egal ob Sommer oder Winter, macht das Rad gleich unattraktiver gegen neugierige und böse Finger.
Schutzhülle ist nicht notwendig. Der Akku sollte im Winter aber grundsätzlich mit rein genommen werden. Beim Betrieb hält er sich durch Entladung selbst warm. Ansonsten gibt's nix zu beachten ausser Geschwindigkeit an die Witterung anpassen...
-Nicht den kalten Akku mit reinnehmen und sofort laden, sondern erstmal akklimatisieren lassen!
-Wenn das Rad ohne Akku im Freien steht, würde ich die Anschlüsse abdecken, damit sich kein Rost bildet und kein Wasser hineinläuft.
Kann mich den Tipps von
und
nur anschließen.
Den Akku auf keinen Fall
9 Stunden (täglich) am e-bike der kalten Witterung aussetzen.
Ich finde die Frage auch ganz interessant und würde mich auch über Erfahrungsberichte beim Einsatz im deutschen Winter freuen...
Also im Regen... ;)
Sin da bei einem NCM-Rad (in meinem Fall ein Venice) Probleme zu erwarten, die Anschlüsse sehen alle nicht extra abgedichtet aus.
Gestern war wieder mal so ein Tag... In Schweden bei Regen gestartet, durch Dänemark bei Regen gefahren und in Deutschland bei Regen angekommen... Gut, ich saß warm und trocken in meinem Auto, aber als ich auf mein hiesiges Domizil zusteuerte, da fuhr nebenan auf dem Radweg eine junge Frau auf einem Pedelec (oder eBike, sie hatte einen ganz schönen Zahn drauf).
Ich traue mich derzeit ehrlich gesagt nicht, mein Pedelec im Regen einzusetzen...
Ich fahre seit über einem Jahr jeden Tag, Rad steht über Nacht in der Garage (kalt), Tagsüber im Freien (überdacht)
Klar, Reichweite geht zurück, aber extra Akku schleppen, neee seh ich nicht ein das musd der abkönnen...?
(15-10-2017, 14:41)TreKronor schrieb: [ -> ]Ich finde die Frage auch ganz interessant und würde mich auch über Erfahrungsberichte beim Einsatz im deutschen Winter freuen...
Also im Regen... ;)
Sin da bei einem NCM-Rad (in meinem Fall ein Venice) Probleme zu erwarten, die Anschlüsse sehen alle nicht extra abgedichtet aus.
Gestern war wieder mal so ein Tag... In Schweden bei Regen gestartet, durch Dänemark bei Regen gefahren und in Deutschland bei Regen angekommen... Gut, ich saß warm und trocken in meinem Auto, aber als ich auf mein hiesiges Domizil zusteuerte, da fuhr nebenan auf dem Radweg eine junge Frau auf einem Pedelec (oder eBike, sie hatte einen ganz schönen Zahn drauf).
Ich traue mich derzeit ehrlich gesagt nicht, mein Pedelec im Regen einzusetzen...
Auch unser
fährt bereits über 4500km ...
https://pedelec-ebike-forum.de/Thread-NC...8#pid13878
Ansonsten noch die Stecker zutapen und auch beim Motorkabel auf richtigen Sitz der Gummiabdeckung an der Achsaufnahme achten
(Öffnung NICHT nach oben!),
damit sich dort kein Wasser sammeln bzw. eintreten kann...
,
mach dir da mal bzgl. des Regens wenig Sorgen.
Ich habe 4500 Km mit dem 36V Moscow gemacht und nun schon wieder 2000 Km mit dem 48 V seit Juni .
Ganzjährig bei jedem Wetter. Bisher habe ich bei beiden Bike´s keinerlei Probleme mit der Elektrik gehabt.
Das mit dem Tapen wie es geschrieben hat, kann bestimmt nicht schaden. Ich selber habe nur den zweiten Anschluss für den Unterbrecherkontakt der Bremse getapet weil der sonst frei liegt.
Den Akku nehme ich im Winter auch immer mit ins Büro um in nicht zu extremen Temperaturschwankungen auszusetzen.
Wie vorab schon geschrieben , sollte der Akku idealer Weise vor dem Ladevorgang Zimmertemperatur haben.
Ansonsten steht dem Gebrauch bei Wind und Wetter deines Moscow´s nichts entgegen (es wird halt echt dreckig im Regen 
).
Wenn du dich dann noch ordentlich um die Pflege der Kette, der Gabel , etc. kümmerst , wirst du auch im Winter oder bei Regen einen zuverlässigen Begleiter haben 
.