(23-02-2018, 11:07)GD177 schrieb: [ -> ] (21-02-2018, 17:13)Knubbster McLloid schrieb: [ -> ]Treten ist, aufgrund der neuen Kette, nun ein ganzes Stück leichtgängiger. Diese verzinkte Kette, die Standard drauf ist, ist leider absolut unbrauchbar. 10 Euro hat die neue Kette gekostet. :) Schalten tut es auch gut nach einstellen. Alles zusammen hat ca. eine Stunde gedauert. Ach so und neue Reifen sind drauf.
Hier muss ich mal nachfragen... Und zwar merke ich bei mir, dass ohne Elektrounterstützung (und auch gefühlt ein wenig mit) das Treten sehr schwergängig ist. Als ob mich irgendwas bremst. Jetzt habe ich schon ein wenig bei Google gesucht und die üblichen Verdächtigen kann ich mittlerweile ausschließen. Kein Schleifen bei den Bremsen, Druck ist auch genug auf den Reifen (1 Bar), Kette habe ich auch schon nachgeölt. Im Freien laufen sowohl Vorder- als auch Rückrad einwandfrei.
Macht die neue Kette wirklich so einen großen Unterschied? Sobald ich die Motorunterstützung ausstelle (oder auf 0) ist das Rad für mich quasi unfahrbar, weil es so schwergängig ist.
Hochwertige Ketten sind schon ihr Geld wert.
Es dürfte jetzt allerdings nicht diesen großen Unterschied ausmachen zwischen fahrbar
und nicht fahrbar.
Was hast du denn bisher alles an deinem FT26 verändert ..?
Noch die Originalbereifung...
anderen Schraubkranz ?
Mal das Tretlager überprüft ...?
(23-02-2018, 11:53)apple65 schrieb: [ -> ]Durch die fetten Pellen hat das Rad natürlich einen etwas höheren Rollwiderstand gegenüber schmaler bereiften MTB's, aber das ist immer noch ganz weit weg von "unfahrbar".
Deine Kette müsste schon äußerst steif und hinüber sein, um Dich so auszubremsen. Hast Du die Glieder denn schon auf Freigängigkeit geprüft?
Dann könntest Du auch noch prüfen, ob das Hinterrad auch noch freigängig ist, wenn der Motor eingeschaltet ist. (Aber immer schön vorsichtig, wenn der Motor anläuft und einen Finger mit den Speichen irgendwo einklemmt, wird's arg blutig!!)
Was allerdings auch recht oft vorkommt ist, das die Leute meinen, ohne Antrieb würde das Rad bremsen, weil sie sich schon so sehr an die Unterstützung gewöhnt haben... 
Unfahrbar war vielleicht ein wenig zu hart, aber ich käme jetzt ohne Unterstützung nicht besonders weit.
(23-02-2018, 11:56)ThunderTiger schrieb: [ -> ] (23-02-2018, 11:07)GD177 schrieb: [ -> ] (21-02-2018, 17:13)Knubbster McLloid schrieb: [ -> ]Treten ist, aufgrund der neuen Kette, nun ein ganzes Stück leichtgängiger. Diese verzinkte Kette, die Standard drauf ist, ist leider absolut unbrauchbar. 10 Euro hat die neue Kette gekostet. :) Schalten tut es auch gut nach einstellen. Alles zusammen hat ca. eine Stunde gedauert. Ach so und neue Reifen sind drauf.
Hier muss ich mal nachfragen... Und zwar merke ich bei mir, dass ohne Elektrounterstützung (und auch gefühlt ein wenig mit) das Treten sehr schwergängig ist. Als ob mich irgendwas bremst. Jetzt habe ich schon ein wenig bei Google gesucht und die üblichen Verdächtigen kann ich mittlerweile ausschließen. Kein Schleifen bei den Bremsen, Druck ist auch genug auf den Reifen (1 Bar), Kette habe ich auch schon nachgeölt. Im Freien laufen sowohl Vorder- als auch Rückrad einwandfrei.
Macht die neue Kette wirklich so einen großen Unterschied? Sobald ich die Motorunterstützung ausstelle (oder auf 0) ist das Rad für mich quasi unfahrbar, weil es so schwergängig ist.
Hochwertige Ketten sind schon ihr Geld wert.
Es dürfte jetzt allerdings nicht diesen großen Unterschied ausmachen zwischen fahrbar
und nicht fahrbar.
Was hast du denn bisher alles an deinem FT26 verändert ..?
Noch die Originalbereifung...
anderen Schraubkranz ?
Mal das Tretlager überprüft ...?
Habe bisher nicht allzu viel verändert. Beleuchtung und Spritzschutz sind angebracht, ansonsten nichts. Bereifung und Schraubkranz sind auch noch original. Tretlager habe ich noch nicht überprüft. Ich werde mal nen Kollegen mit dem Rad fahren lassen und mir seine Meinung dazu einholen.
Also so krass ist der Unterschied nicht, davor war es auch fahrbar, aber diese verzinkte Standardkette (Hab so eine Kette auch noch nie gesehen) ist schon nicht so toll.
Was auch sicherlich einen Unterschied dazu macht, sind die Reifen. Die Kendareifen haben eine geringe Profiltiefe. Aufgrund des geringeren Reifendruck der dicken Pellen, liegt der gesamte Gummi auf losem Ungergrund auf und bietet mehr Reibungsfläche. Die Schwalbe hingegen haben ein wesentlich tieferes Profil und auf losem Untergrund rollt das Bike dadurch wesentlich besser.
In den niedrigen Gängen hat sich das Bike aber normal leicht getreten, auch mit Standardanbauten. Muss aber sagen, dass ich bis jetzt das Verhalten und die Haptik des Bikes mit jedem neuen Teil enorm verbessert habe. Freu mich schon, wenns wärmer wird. ^^
Wenn ich nur wüsste, ob die Bremse einen HIGO Öffner oder Schließer hat, dann könnte ich die Mt5e bestellen. :/
EDIT: Weiss einer den Namen von unserem Controller? Evt. kann ich so rausfinden, welche HIGO-Variante das ist. :)
Welche Kette hast du dir gegönnt (link ?)
Mit deinen "Higo" kann ich dir
leider nicht weiterhelfen.
So ein "Problem" gab es bei den Tektro Auriga e-comp nicht.
Hatte einfach die Bremsabschalter-Kabel neu miteinander verlötet
...und es funzt.
Bei 6-7-8 fach Ketten gibt es leider so gut, wie keine Auswahl.
Hier kostet die 10 Euro, hab sie nicht günstiger gefunden. ^^
https://www.4thebike.de/komponenten/kett...hrradkette
Ja könnte die Leitungen zerschnibbeln und mit Lötverbindern wieder flicken. Aber die MT5e hat ja extra HIGO-Stecker. Ein Kollege hier aus dem Forum hat ja die MT5e dran, der ist aber scheinbar verschollen. :/ Er hat vermutlich rausgefunden, welche Variante passt. Oder zufällig die richtige gekauft lol.
HIGO Schließer schliesst den Kontakt, Öffner unterbricht den Kontakt. Könnte man mit einem Spannungsmesser evt. rausfinden.
Werde ich wohl warten müssen. :/ Ich berichte aber auf jeden Fall, wenn ich es weiss!
Am liebsten hätte ich ne XT-Kette gehabt, die gibt es aber nicht bis 8 Fach.
(23-02-2018, 23:14)Knubbster McLloid schrieb: [ -> ]Bei 6-7-8 fach Ketten gibt es leider so gut, wie keine Auswahl.
Hier kostet die 10 Euro, hab sie nicht günstiger gefunden. ^^
https://www.4thebike.de/komponenten/kett...hrradkette
Ja könnte die Leitungen zerschnibbeln und mit Lötverbindern wieder flicken. Aber die MT5e hat ja extra HIGO-Stecker. Ein Kollege hier aus dem Forum hat ja die MT5e dran, der ist aber scheinbar verschollen. :/ Er hat vermutlich rausgefunden, welche Variante passt. Oder zufällig die richtige gekauft lol.
HIGO Schließer schliesst den Kontakt, Öffner unterbricht den Kontakt. Könnte man mit einem Spannungsmesser evt. rausfinden.
Werde ich wohl warten müssen. :/ Ich berichte aber auf jeden Fall, wenn ich es weiss!
Am liebsten hätte ich ne XT-Kette gehabt, die gibt es aber nicht bis 8 Fach.
Bin ja jetzt auch bei einer schwarzen
POINT Kette gelandet.
Wenn sie sich bewährt ist sie für rund 7 € ihr Geld wert.
Ansonsten gibt es aber schon noch hochwertige Ketten.
hat uns ja diese empfohlen:
KMC Fahrradkette X 8 - 99
https://www.amazon.de/dp/B004XVORT2/ref=...KAb9X0HAYM
Die er selbst benutzt.
Diese wäre auch ( eventuell später mal )
mein Favorit!
Ich gebe auch lieber ein paar Euro mehr für die Kette aus.
Bisher bin ich begeistert: kein erkennbarer Verschleiß, Kette noch nie nachgeölt, ... läuft einfach ohne Probleme.
Das einzige was ich hin und wieder mache: etwas WD40 Kettenwachs drauf.
Ich kann nicht sagen, dass sie leichter läuft - aber wesentlich weniger Verschleiß, Geräusche und Wartung.
Knubbster McLloid:
Wenn ich nur wüsste, ob die Bremse einen HIGO Öffner oder Schließer hat, dann könnte ich die Mt5e bestellen
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: ich habe die MT5e als Schließer gekauft. (Es aber nicht nachgeprüft). Kannst Du ganz leicht feststellen: fast jedes handelsübliche Multimeter hat nen Durchgangsprüfer. Also Higo Stecker ab, Prüfer dran, dann Bremse betätigen und Du weißt was Du brauchst...
Ich habe vor drei Wochen eine Antwort vom Importeur erhalten, auf das Problem mit der geringen Differenzierung zwischen den Schaltstufen. Die Antwort hat er seiner Aussage nach vom Hersteller erhalten. I.W. betrifft die Antwort zwei Parameter in den Einstellungen:
1. lt Hersteller den Reifendurchmesser auf 27,5“ setzen
2. im Programmpunkt 14, das Stromlimit von 18 auf 15 (Ampere) setzen.
Bei mir hat es die o.g. Situation etwas entspannt, die einzelnen Fahrstufen sind jetzt deutlicher zu unterscheiden.
Das Nachlaufen des Motors ist immer noch da, aber mittlerweile finde ich es sogar ganz angenehm... ich kann es ja jederzeit über die Bremse beenden...
Ein weiterer positiver Effekt ist durch die Begrenzung des Stroms auf 15A entstanden (so zumindest meine Interpretation).:
Ich hatte mich doch über die geringe Akkulaufzeit gewundert.
Nun, das letzte Stück zu meinem Heim geht richtig Bergauf, dabei muss der Motor alles geben und das auch noch bei geringer Drehzahl. Die Spannung bricht ein, bis das BMS abschaltet. Ein kurzen Moment später „erholt“ sich die Spannung und es geht wieder ein kurzes Stück weiter, bis das BMS erneut abschaltet, usw. unweigerlich denkt man an das Ende der Akku Kapazität. Ist aber nicht so!
Offensichtlich bricht die Spannung bei 15A nicht so stark ein und die Motorunterstützung bleibt nun erhalten. Das Bike performt weiter, auch wenn nur ein Balken in der Ladeanzeige zu sehen ist. Oben angekommen zeigt das Display wieder die gewünschten 4 Balken.
Einen Leistungsdefizit zw. 18A und 15A konnte ich nicht feststellen, sodass ich nun bei den 15A bleibe...
(Mal schauen wieviel im Akku steckt, wenn es wärmer wird und die Touren länger...)
XD
Schönes WE
Danke für die Infos.
Welchen Reifendurchmesser hattest du vorher
eingestellt?
Eventuell kann man ja auch mit der Limitierung des Stroms spielen, sprich 17A ...
probieren.
Welche Einstellungen fahrt ihr zur Zeit.
Was habt ihr bei den Zoll für den Reifendurchmesser eingestellt
???
... wunderte mich jetzt bei einer ganz kurzen Runde über die "Trägheit", wobei ich auf 28 Zoll eingestellt hatte...