Was ist momentan bei LC los?
#41
(29-05-2019, 16:21)Merkor1982 schrieb: Naja, ich denke das kann man so Pauschal nicht sagen, im Auslieferungszustand ist das NCM Moscow meiner Meinung nicht besonders gut, zu viele Sachen die qualitativ minderwertig sind. Ich denke das Moscow ist eher was für Leute die gerne am Rad basteln (wenn das Rad gut werden soll), oder Leute die nicht sehr hohe Anforderungen an das Rad stellen.

Also so langsam, nach dem gefühlt 25ten Mal, ödet mich das Geseiere von "Anforderungen an das Rad" wirklich an. Wer mit Speichenreflektoren und Zefal Schutzblech durch die Gegend fährt, kann damit vielleicht in der Dorf-Eisdiele Furore machen, braucht mir aber nun wirklich nichts von Singletrails oder Wurzelpfaden zu erzählen. Marzocchi-Gabel, SLX Schaltwerk, XT-Kette? Wie lächerlich ist das denn? Wenn ich einen Stumpjumper haben will, dann kauf ich einen und versuche nicht, ein reines CC-Touren-MTB zum Downhiller zu machen.

Mich erinnert das vielmehr die Mantafahrer frühere Jahre, die mit Rallyestreifen, Spoilern und aufgepflanzten Ofenrohren als Auspuff glaubten, bei den Großen mitmähren zu dürfen.

Die Anforderungen, die ich an mein Moscow habe, kenne ich. Und auch wenn ich damit zu mehr als 80% die gleichen Trails fahre wie zuvor mit dem Typhoon, dem Super V oder dem Giant XTC, verweise ich lieber an @LCSnake, der nun wirklich ein Unterholz-Heizer vor dem Herrn ist, so einige Kilos auf die Waage bzw. das Rad wuchtet und sich bisher noch nie über die angeblich "qualitativ minderwertigen" Teile beschwert hat. Er hat sich lediglich zusätzlich ein weiteres, seiner Fahrpraxis entsprechendes Bike gekauft.

Es gibt also drei Möglichkeiten, mit den Komponenten am Moscow (plus) nicht zufrieden zu sein:
  • man hat dem Einsatzzweck zuwider das völlig falsche Bike gekauft
  • man will an der Eisdiele Eindruck schinden und braucht dafür irgendwas Truvativ o.ä.
  • man ist schlicht materialmordend unterwegs
Ich kenne durchaus Leute, die ihr Material schinden, völlig unbedarft und/oder mutwillig und mit null Gefühl für die Technik ihr Gerät malträtieren. Und sich anschließend darüber beschweren, das es nicht hält. Die fahren die Kupplung ihres Autos nach 10Tkm runter und verschleißen ihren Holzbohrer in der Betonwand mit der gleichen Nonchalance wie die Träger ihres mit 30 kg gefüllten Rucksacks.

"Besonders Schaltung ist eine Katastrophe"? Ja klar: Für jeden, der mit 3/5 in den Anstieg reinhämmert und kurz vorm Stillstand mit vollem Körpereinsatz auf 1/3 schaltet. Kann man machen, klappt mit einer XTR vielleicht sogar, ist aber mit dem Terminus "kluge Fahrweise" nicht wirklich treffend beschrieben.

Last but not least: Ich schrieb was von "Preis-/Leistungsverhältnis". Aber was das nun wieder ist, erkläre ich nicht auch noch. Cry
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Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
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#42
(30-05-2019, 12:12)Fullface schrieb:
(29-05-2019, 16:21)Merkor1982 schrieb: Naja, ich denke das kann man so Pauschal nicht sagen, im Auslieferungszustand ist das NCM Moscow meiner Meinung nicht besonders gut, zu viele Sachen die qualitativ minderwertig sind. Ich denke das Moscow ist eher was für Leute die gerne am Rad basteln (wenn das Rad gut werden soll), oder Leute die nicht sehr hohe Anforderungen an das Rad stellen.

Also so langsam, nach dem gefühlt 25ten Mal, ödet mich das Geseiere von "Anforderungen an das Rad" wirklich an. Wer mit Speichenreflektoren und Zefal Schutzblech durch die Gegend fährt, kann damit vielleicht in der Dorf-Eisdiele Furore machen, braucht mir aber nun wirklich nichts von Singletrails oder Wurzelpfaden zu erzählen. Marzocchi-Gabel, SLX Schaltwerk, XT-Kette? Wie lächerlich ist das denn? Wenn ich einen Stumpjumper haben will, dann kauf ich einen und versuche nicht, ein reines CC-Touren-MTB zum Downhiller zu machen.

Mich erinnert das vielmehr die Mantafahrer frühere Jahre, die mit Rallyestreifen, Spoilern und aufgepflanzten Ofenrohren als Auspuff glaubten, bei den Großen mitmähren zu dürfen.

Die Anforderungen, die ich an mein Moscow habe, kenne ich. Und auch wenn ich damit zu mehr als 80% die gleichen Trails fahre wie zuvor mit dem Typhoon, dem Super V oder dem Giant XTC, verweise ich lieber an @LCSnake, der nun wirklich ein Unterholz-Heizer vor dem Herrn ist, so einige Kilos auf die Waage bzw. das Rad wuchtet und sich bisher noch nie über die angeblich "qualitativ minderwertigen" Teile beschwert hat. Er hat sich lediglich zusätzlich ein weiteres, seiner Fahrpraxis entsprechendes Bike gekauft.

Es gibt also drei Möglichkeiten, mit den Komponenten am Moscow (plus) nicht zufrieden zu sein:
  • man hat dem Einsatzzweck zuwider das völlig falsche Bike gekauft
  • man will an der Eisdiele Eindruck schinden und braucht dafür irgendwas Truvativ o.ä.
  • man ist schlicht materialmordend unterwegs
Ich kenne durchaus Leute, die ihr Material schinden, völlig unbedarft und/oder mutwillig und mit null Gefühl für die Technik ihr Gerät malträtieren. Und sich anschließend darüber beschweren, das es nicht hält. Die fahren die Kupplung ihres Autos nach 10Tkm runter und verschleißen ihren Holzbohrer in der Betonwand mit der gleichen Nonchalance wie die Träger ihres mit 30 kg gefüllten Rucksacks.

"Besonders Schaltung ist eine Katastrophe"? Ja klar: Für jeden, der mit 3/5 in den Anstieg reinhämmert und kurz vorm Stillstand mit vollem Körpereinsatz auf 1/3 schaltet. Kann man machen, klappt mit einer XTR vielleicht sogar, ist aber mit dem Terminus "kluge Fahrweise" nicht wirklich treffend beschrieben.

Last but not least: Ich schrieb was von "Preis-/Leistungsverhältnis". Aber was das nun wieder ist, erkläre ich nicht auch noch. Cry

Genau das ist der Punkt, Preis/Leistung ist mir wurscht, das soll Potenzial zum schrauben haben und gut aussehen!!!!
Wenn es dann noch gut fährt, das tun meine Bikes, ist es umso besser  Bier

P.S. Für Downhill ist ein E MTB sowieso Schwachsinn! Wer das macht hat keine Ahnung von Downhill fahren
Moscow 27,5" 48V, C6BBT, EPIXON 120, NCX SP12, DT Swiss, Deore XT, AVID, Race King 2.2 RS
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#43
(30-05-2019, 12:12)Fullface schrieb:
(29-05-2019, 16:21)Merkor1982 schrieb: Naja, ich denke das kann man so Pauschal nicht sagen, im Auslieferungszustand ist das NCM Moscow meiner Meinung nicht besonders gut, zu viele Sachen die qualitativ minderwertig sind. Ich denke das Moscow ist eher was für Leute die gerne am Rad basteln (wenn das Rad gut werden soll), oder Leute die nicht sehr hohe Anforderungen an das Rad stellen.

Also so langsam, nach dem gefühlt 25ten Mal, ödet mich das Geseiere von "Anforderungen an das Rad" wirklich an. Wer mit Speichenreflektoren und Zefal Schutzblech durch die Gegend fährt, kann damit vielleicht in der Dorf-Eisdiele Furore machen, braucht mir aber nun wirklich nichts von Singletrails oder Wurzelpfaden zu erzählen. Marzocchi-Gabel, SLX Schaltwerk, XT-Kette? Wie lächerlich ist das denn? Wenn ich einen Stumpjumper haben will, dann kauf ich einen und versuche nicht, ein reines CC-Touren-MTB zum Downhiller zu machen.

Mich erinnert das vielmehr die Mantafahrer frühere Jahre, die mit Rallyestreifen, Spoilern und aufgepflanzten Ofenrohren als Auspuff glaubten, bei den Großen mitmähren zu dürfen.

Die Anforderungen, die ich an mein Moscow habe, kenne ich. Und auch wenn ich damit zu mehr als 80% die gleichen Trails fahre wie zuvor mit dem Typhoon, dem Super V oder dem Giant XTC, verweise ich lieber an @LCSnake, der nun wirklich ein Unterholz-Heizer vor dem Herrn ist, so einige Kilos auf die Waage bzw. das Rad wuchtet und sich bisher noch nie über die angeblich "qualitativ minderwertigen" Teile beschwert hat. Er hat sich lediglich zusätzlich ein weiteres, seiner Fahrpraxis entsprechendes Bike gekauft.

Es gibt also drei Möglichkeiten, mit den Komponenten am Moscow (plus) nicht zufrieden zu sein:
  • man hat dem Einsatzzweck zuwider das völlig falsche Bike gekauft
  • man will an der Eisdiele Eindruck schinden und braucht dafür irgendwas Truvativ o.ä.
  • man ist schlicht materialmordend unterwegs
Ich kenne durchaus Leute, die ihr Material schinden, völlig unbedarft und/oder mutwillig und mit null Gefühl für die Technik ihr Gerät malträtieren. Und sich anschließend darüber beschweren, das es nicht hält. Die fahren die Kupplung ihres Autos nach 10Tkm runter und verschleißen ihren Holzbohrer in der Betonwand mit der gleichen Nonchalance wie die Träger ihres mit 30 kg gefüllten Rucksacks.

"Besonders Schaltung ist eine Katastrophe"? Ja klar: Für jeden, der mit 3/5 in den Anstieg reinhämmert und kurz vorm Stillstand mit vollem Körpereinsatz auf 1/3 schaltet. Kann man machen, klappt mit einer XTR vielleicht sogar, ist aber mit dem Terminus "kluge Fahrweise" nicht wirklich treffend beschrieben.

Last but not least: Ich schrieb was von "Preis-/Leistungsverhältnis". Aber was das nun wieder ist, erkläre ich nicht auch noch. Cry


Ähm ja, ich würde ja gerne was dazu sagen aber ich glaube es ist verschwendete Zeit "Kopfschüttel", aber jedem das seine, und für Furore sorge ich nie, mich interessiert überhaupt nicht ob mein Rad anderen vom aussehen gefällt oder nicht.
#44
(30-05-2019, 13:22)Merkor1982 schrieb:
(30-05-2019, 12:12)Fullface schrieb:
(29-05-2019, 16:21)Merkor1982 schrieb: Naja, ich denke das kann man so Pauschal nicht sagen, im Auslieferungszustand ist das NCM Moscow meiner Meinung nicht besonders gut, zu viele Sachen die qualitativ minderwertig sind. Ich denke das Moscow ist eher was für Leute die gerne am Rad basteln (wenn das Rad gut werden soll), oder Leute die nicht sehr hohe Anforderungen an das Rad stellen.

Also so langsam, nach dem gefühlt 25ten Mal, ödet mich das Geseiere von "Anforderungen an das Rad" wirklich an. Wer mit Speichenreflektoren und Zefal Schutzblech durch die Gegend fährt, kann damit vielleicht in der Dorf-Eisdiele Furore machen, braucht mir aber nun wirklich nichts von Singletrails oder Wurzelpfaden zu erzählen. Marzocchi-Gabel, SLX Schaltwerk, XT-Kette? Wie lächerlich ist das denn? Wenn ich einen Stumpjumper haben will, dann kauf ich einen und versuche nicht, ein reines CC-Touren-MTB zum Downhiller zu machen.

Mich erinnert das vielmehr die Mantafahrer frühere Jahre, die mit Rallyestreifen, Spoilern und aufgepflanzten Ofenrohren als Auspuff glaubten, bei den Großen mitmähren zu dürfen.

Die Anforderungen, die ich an mein Moscow habe, kenne ich. Und auch wenn ich damit zu mehr als 80% die gleichen Trails fahre wie zuvor mit dem Typhoon, dem Super V oder dem Giant XTC, verweise ich lieber an @LCSnake, der nun wirklich ein Unterholz-Heizer vor dem Herrn ist, so einige Kilos auf die Waage bzw. das Rad wuchtet und sich bisher noch nie über die angeblich "qualitativ minderwertigen" Teile beschwert hat. Er hat sich lediglich zusätzlich ein weiteres, seiner Fahrpraxis entsprechendes Bike gekauft.

Es gibt also drei Möglichkeiten, mit den Komponenten am Moscow (plus) nicht zufrieden zu sein:
  • man hat dem Einsatzzweck zuwider das völlig falsche Bike gekauft
  • man will an der Eisdiele Eindruck schinden und braucht dafür irgendwas Truvativ o.ä.
  • man ist schlicht materialmordend unterwegs
Ich kenne durchaus Leute, die ihr Material schinden, völlig unbedarft und/oder mutwillig und mit null Gefühl für die Technik ihr Gerät malträtieren. Und sich anschließend darüber beschweren, das es nicht hält. Die fahren die Kupplung ihres Autos nach 10Tkm runter und verschleißen ihren Holzbohrer in der Betonwand mit der gleichen Nonchalance wie die Träger ihres mit 30 kg gefüllten Rucksacks.

"Besonders Schaltung ist eine Katastrophe"? Ja klar: Für jeden, der mit 3/5 in den Anstieg reinhämmert und kurz vorm Stillstand mit vollem Körpereinsatz auf 1/3 schaltet. Kann man machen, klappt mit einer XTR vielleicht sogar, ist aber mit dem Terminus "kluge Fahrweise" nicht wirklich treffend beschrieben.

Last but not least: Ich schrieb was von "Preis-/Leistungsverhältnis". Aber was das nun wieder ist, erkläre ich nicht auch noch. Cry


Ähm ja, ich würde ja gerne was dazu sagen aber ich glaube es ist verschwendete Zeit "Kopfschüttel", aber jedem das seine, und für Furore sorge ich nie, mich interessiert überhaupt nicht ob mein Rad anderen vom aussehen gefällt oder nicht.

So ist es, jeder soll das machen an dem er Spaß hat, egal ob das Sinn macht oder nicht! Bier
Moscow 27,5" 48V, C6BBT, EPIXON 120, NCX SP12, DT Swiss, Deore XT, AVID, Race King 2.2 RS
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#45
@gerhard23 hat es in der Vergangenheit nicht gegeben und so wird es wohl auch künftig bleiben. Hätte hätte Fahrradkette .. oder wie war doch gleich der Spruch
Beste Grüße
Chris

Pack den Akku in´s Bike und genieße die Natur!
#46
(30-05-2019, 16:13)chris schrieb: @gerhard23 hat es in der Vergangenheit nicht gegeben und so wird es wohl auch künftig bleiben. Hätte hätte Fahrradkette .. oder wie war doch gleich der Spruch

@chris die Diskussionen driften im Moment vom eigentlichen Thema ab, bei LC tut sich wieder was hinsichtlich Verfügbarkeit und damit sind mögliche Spekulationen eh vom Tisch. Falls niemand anders was dagegen hat, kann der Thread geschlossen werden.

Nebenbei: Falls ich mich nicht täusche ist das Milano Plus und das Moscow Plus jetzt sogar 100€ günstiger als bisher. Bier
Beste Grüße
Gerhard



























#47
@Fullface  hat das schon ziemlich treffend beschrieben.
Das Moscow ist ein Cross Country e-MTB welches für den Preis durchaus angemessen ausgestattet ist.Speziell der grosse Akku (welcher einen Grossteil des Preises ausmacht) ist einfach nur klasse für den Preis.
Ich wage zu bezweifeln, das der Grossteil der Moscow Besitzer ihr Bike schon an seine Grenzen gebracht hat und mit dem Moscow wirklich schon XC Trails gefahren ist (grade wenn ich sehe das viele lieber eine Federsattelstütze statt einer versenkbaren verbauen).
Primär dürften die meisten Bike´s Forst- und Wirtschaftswege im Wald sehen oder gar nur Asphalt (@Fullface scheint da echt eine Ausnahme zu sein).
Wenn man tatsächlich Trails fährt, stösst man mit der verbauten Gabel recht schnell an Grenzen (für Asphalt reicht die immer) und man sollte die tauschen.
Das gleiche gilt für die Bremsen wenn man kein Moscow+ fährt. Mechanische Bremsen sind für die Stadt und/oder im Flachem völlig ausreichend aber im steilem Gelände verbieten sie sich in meinen Augen.
Aber auch da sind die bei den Plus Modellen verbauten Tektro absolut ok oder es lässt sich günstig Abhilfe schaffen.
Die Schaltung ist natürlich auch nicht "state of the art" aber erfüllt für die meisten bestimmt ihren Zweck wenn sie ordentlich eingestellt ist. Auch da kann den eigenen Wünschen entsprechend Abhilfe geschaffen werden wenn es gewünscht ist.
Wer dann, so wie ich merkt, das ihm das irgendwann nicht mehr reicht ist mit dem Moscow eh nicht gut bedient und sollte eine andere Bike-Kategorie wählen.
Was hier so umgebaut wird an den Moscow und auch FT Modellen , finde ich hoch interessant und davor ziehe ich meinen Hut.
Aber das Ganze geht doch eher in Richtung Individualisierung oder halt Spass am Machbaren und hat eher weniger damit zu tun das die Räder nicht fahrbar sind.
Ich selber schraube auch gerne, aber z.B. Optik ist für mich eher Zweitrangig. Usability steht da für mich im Vordergrund.
Aber das ist nicht maßgeblich. Das sollte jeder so handhaben wie er/sie da Spass hat.
@Ralf-1969 ,
zwischen XC und DH gibt es noch ein ganz breites Spektrum sein Bike im Wald und auf Trails zu nutzen und da haben all Mountain oder Freerider e-MTB´s durchaus ihre Berechtigung.
Ganz davon ab, wäre mir auch kein DH e-MTB bekannt. Wobei die Downhiller sich auch den Berg hochshutteln lassen oder den Lift benutzen.
Ausser Bergab zu fahren können die Bike´s auch nichts.Damit eine Tour zu fahren ist keine Freude.
Fatbike´s sind ja ursprünglich auch nicht für den Komfort oder die Entlastung des "Popometers" entwickelt worden sonder eher für losen Untergrund wie Sand oder Schnee und trotzdem haben hier viele Leute Spass damit, was völlig legitim ist.
Als reines "Schrauberbike" welches werkseitig nicht zu verwenden wäre sehe ich das Moscow jedenfalls nicht und als Pendler oder Tourenrad möchte ich aktuell nichts anderes fahren wollen.
Auf dem Trail musste es mit meinen gestiegenen Ansprüchen die im Laufe der Zeit kamen allerdings weichen.
Die "Eierlegendewollmilchsau" gibt es ja auch bei anderen Fahrzeugen nicht (ich hoffe es fährt keiner von euch mit einem Rolls Royce eine Rally Wink ).
Von daher allen weiterhin viel Spass mit ihren Bike´s und den Umbauten.

P.S. der "Unterholz-Heizer" hat heute einen Baum "ganz doll lieb gehabt" ^^. Hat mich allerdings davor bewahrt einen steilen Abhang hinab zu stürzen und ausser einer Prellung und Schürfwunden ist alles gut.

In diesem Sinne ride on Dafuer

P.P.S sorry für OT
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  • Fullface
#48
(30-05-2019, 19:44)LCSnake schrieb: Der "Unterholz-Heizer" hat heute einen Baum "ganz doll lieb gehabt" ^^. Hat mich allerdings davor bewahrt einen steilen Abhang hinab zu stürzen und ausser einer Prellung und Schürfwunden ist alles gut.

In diesem Sinne ride on Dafuer

P.P.S sorry für OT

Natürlich kann man einen Baum zu Hilfe nehmen – aber hast Du mal die Möglichkeit in Betracht gezogen, die Bremse zu benutzen? Ich habe mit dieser Methode ganz gute Erfahrungen gemacht... Cool

Aber ohne Sch***: Schön, dass Du wieder glimpflich davon gekommen bist. Und auch wenn ich schon mal abseits der Waldautobahnen unterwegs bin, passiert mir das vor allem deshalb nicht, weil ich mich auf den Großteil der Trails, die mit Vollgas nimmst, höchstens bei leicht gesteigerter Schiebehilfe traue. Pass auf Dich auf! Cry

p.s.: Noch drei solcher Kommentare, und der Ursprungs-Thread ist OT! Knutsch
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  • LCSnake
#49
Ich war da gar nicht mal so schnell, es war halt ein sehr schmales Teilstück mit einem recht steilem Abhang nach links.
Rechts habe ich dann mit der Pedale an einem vorstehendem Stein eingefädelt und da war es dann auch schon passiert.
Fahrfehler eben.
Insofern war ich dem Baum sogar ein Stück weit dankbar, das er da stand Wink
Das Rad ist auch heile geblieben, von daher alles gut.

P.S. und wieder voll OT Biggrin
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#50
[Bild: High-1.jpg]

Soviel Geld könnte mir keiner bezahlen... Cry
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