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Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren was ihr so im Einsatz habt.
Denn beim Biken bin ich da noch nicht ganz ausgereift.Wobei das bei mir nun auch noch Zeit hat und ich hoffe künftig mal wieder längere Biketouren unternehmen zu können
Die Idee schwebt in mir aber schon länger.
In meinem Caddy habe ich eigentlich immer den typischen Camping-Kocher dabei. Anfangs nur zum Camping gedacht - aber ist auch auf längeren Strecken immer dabei. Gute Mittagstische scheinen echt selten geworden zu sein und bevor ich da etwas gefunden habe, bin ich mit dem kochen/essen lange fertig und locker 100 km weiter. Von den Kosten reden wir da mal nicht. Hat man ruck zuck wieder raus - und man weiß was man bekommt
Der Kocher schaut so aus
Für das Biken also viel zu groß und zu schwer
Daher habe ich mir noch diesen Kocher gegönnt - viel kleiner, leichter ... und was mir persönlich wichtig war: Gaskartusche ist eine MSF1a und keine mit Schraubverschluss (die ein x-faches kosten und zu meinem anderen Kocher nicht kompatibel sind)
Bisher habe ich beim gelegentlichen biken einen normalen Kochtopf mitgenommen. Das ist aber noch nicht optimal. Dieser ist mit dem festen Griff einfach zu groß und zu schwer. Beim Campen bzw. im Auto ist das zugegeben uninteressant, beim Biken aber nicht optimal.
Also, schreibt hier mal gern euer Setup/Ideen nieder
Beste Grüße
Chris
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Hmm...ich stell' mir das grad' so vor....auf'm Trail @ LCSnake hinterherhetzen....kurz noch im leichten Drift durch einen Anlieger...und dann Stop...rechts ran...Klapptisch- und Stühle raus...und erstmal Miracoli köcheln.
Glaub', ich bleibe dabei, immer ein paar Euro für 'ne Currywurst in der Oberrohrtasche zu haben...
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Die Currywurst bekommst aber nicht überall. Natürlich kann man auch z.B. nen Butterbrot mitnehmen. Oder wie ich immer Brot und Thunfisch mitnehmen
Mich erfreut es z.B. mal kurz einen heißen Kaffee bei unter 10 grad zu genießen (egal wo ich gerade bin - ja man kann auch ne Thermokanne mitnehmen - ist aber auch kaum leichter und IMO nicht so flexibel). Und nicht jeder fährt heftigere Trails bei dem auch 2 kg Zusatzgewicht schon zu viel ist
Aber hier soll es gar nicht um Pro oder Contra gehen, sondern was ihr tatsächlich im Einsatz habt (Erfahrungen). Wer das alles doof findet, kann dazu gern ein anderes Thema aufmachen.
Beste Grüße
Chris
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• maxblank
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04-11-2019, 23:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-11-2019, 00:02 von Kubi56.)
Ist ja auch OK.
Gerade im Herbst oder Winter sind die Möglichkeiten eher rar irgendwo ne Currywurst oder nen heissen Kaffe zu bekommen. Wenn man größere Touren fährt schon eine gute Alternative sich selbst zu versorgen.
Mir persönlich wäre der Aufwand allerdings zu hoch.
Insofern leider keine Lösungsansätze. Obwohl, ich weiß nicht ob es noch die alten Karbidkocher, wie früher beim Bund gibt. Die waren klein und handlich und haben gemacht was sie sollten.
Habe gerade gegoogelt.
Hießen Esbitkocher und gibt es noch für kleines Geld.
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05-11-2019, 13:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-11-2019, 13:53 von Crusaider1.)
Wenn Dir der Topf zu groß ist, es gibt inzwischen faltbare Kochtöpfe für unterwegs:
https://www.amazon.de/Silikon-Kochtopf-G...5117&psc=1
Auch eine faltbare Kaffeekanne, da könntest Du den Kaffee erst unterwegs frisch aufbrühen und durchlaufen lassen:
https://www.amazon.de/Rosenstein-S%C3%B6...F56NH8WATN
https://www.amazon.de/beweglicher-faltba...6FJTSRJZ0N
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• chris
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Bringt bitte meine Frau nicht auf solche Ideen.
Sonst muss ich immer unterwegs Kaffee machen.
Wobei wenn es nun auch einen Faltbaren Backofen gibt könnte sie ja einen Kuchen Backen. ??
Mal im Ernst.
Finde es interessant das hier sich welche unterwegs was zu essen machen.
Ich glaube das ich niemals solange unterwegs sein werde das ich daran denken muss.
Entweder der Weg wird so gewählt das man sich Verpflegung kaufen kann oder man nimmt sich was mit.
Aber jedem das seine.
Gruß Christian
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@ Capri-schorsch : Sehe ich auch so. Schleppe im Rucksack nur Wasser mit und vielleicht einen Energie-Riegel oder ein paar Kekse für die mitfahrende Tochter. Ansonsten wird unterwegs irgendwo ein Radler gezischt oder ein Kaffee getrunken.
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05-11-2019, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-11-2019, 14:29 von chris.)
Ja die Esbit Festbrennstoff Würfel + Klappkocher kennt man noch vom Bund.
Von der Größe und Gewicht ist es top. Dafür recht teuer in der Anwendung, windanfällig und es braucht recht lange bis mal was köchelt.
Ich würde da schon eher zu einem Spirituskocher greifen.
Da gibt es von Esbit auch ein recht interessantes Set.
https://www.amazon.com/dp/B01N6UB1RY/ref...324&sr=8-4
Wenn es klein und leicht sein soll, ist das sicher eine interessante Sache.
Wobei ich das Set nicht kenne und dazu wenig schreiben könnte
Ich habe nicht so auf das Packmaß/Gewicht geachtet. Da ich das in die Satteltasche packe. Ich liege da vom Gewicht sicher 500 gr. drüber. Wobei ich noch auf meine Töpfe warte. Da habe ich lange überlegt. Titan, Alu (eher nicht - wobei es da auch was nettes von Trangia gibt), oder doch Edelstahl + welche Größe ... https://www.ebay.de/itm/BO-CAMP-Kochset-...SwJytdUbrC
Der Kocher sollte dann hoffentlich in die Töpfe passen. Den Kocher selbst finde ich spitze. Hatte ihn bislang ca. 40 mal im Gebrauch. Der Gasregler ist zwar etwas tricky, aber man kann es doch gut einstellen.
Was allerdings bei der Amazon-Beschreibung gar nicht passt ist die Größe des Kochers. Eingepackt hat dieser eine Größe von ca.12 X 9 X 8 cm - keinesfalls also knapp 40 cm. Mit einer Gaskartusche kann man etwa 15 mal kochen und er steht bei mir auch ganz gern mal auf dem Couchtisch
Einen Bericht zu den Töpfen kann ich gern noch nachreichen. Ich wäre allerdings echt gespannt, was ihr so im Einsatz habt und wie ihr damit zufrieden seid
Beste Grüße
Chris
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(05-11-2019, 14:25)chris schrieb: ...
Ich wäre allerdings echt gespannt, was ihr so im Einsatz habt und wie ihr damit zufrieden seid
@ chris ganz ehrlich. 10€ im Portemonnaie, eine Bude wo es eine warme Leberkas-Semmel gibt, reicht mir. Da muss ich nicht noch unterwegs den Tim Mälzer spielen.
Die BW Einmannpackung hat mir damals schon gereicht.
Beste Grüße
Gerhard
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Kommt sicher auch auf die Region an bzw. die Art Touren zu planen.Wenn ich z.B. eine Tour plane, dann bin ich immer froh raus aus der Stadt zu sein. Da da gibt es Mittags keine Möglichkeiten mal schnell einen Kaffee zu schlürfen oder was zu essen. Wobei hier Mittagstische auch selten geworden sind. Die meisten haben hier mittags einfach geschlossen. Hier wäre die beste Möglichkeit eine Tankstelle. Da sitze ich aber lieber in der Natur und nutze das höchstens mal um Getränke zu kaufen.
Ich hätte auch keine Lust mehr danach zu suchen. Schöne Stellen wo ich kurz Pause machen kann begegnen mir hingegen meist genug und der Aufwand ist eigentlich keiner. Würde ich mit Rucksack fahren, wäre es lediglich ein anderes Set (kleiner/leichter) geworden. So kann ich es allerdings auch z.B. mal zum campen nutzen.
Beste Grüße
Chris
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