(08-09-2018, 19:50)apple65 schrieb: Der Toyota wäre schon fein, aber bei dem Preisfilter, den ich gesetzt habe, steht da bei Ergebnis immer "0"
Das war mir in meiner ersten Berechnung auch zu viel. Trotz Spritersparnis von ca. 1000 €/Jahr gegenüber dem Mazda und Steuervorteil wg. Hybrid. Dann hat mir ein Toyota Händler geflüstert wie man, wenn man über eine bestimmte Organisation kauft, obwohl man mit dieser Organisation berufl. nichts am Hut hat, 18% Nachlass auf den Listenpreis erhält. Zudem das schon reichlich ausgestattete Sondermodell nehmen und dass man bei Neukauf einen höheren Preis für die Inzahlungnahme des Alt-Pkw bekommt. Danach sah die Finanzierbarkeit schon wesentlich freundlicher aus.
(08-09-2018, 21:13)chris schrieb: ...
Ich persönlich empfinde das als "Sauerei". Ein vor 4 Jahren erworbener ach so sauberer "clean" Diesel ist heute quasi unverkäuflich. Ähnliches könnte beim Benzin-Direkteinspritzer kommen. Wen wir es freuen? Der Staat bekommt dank WLTP mehr Steuern + die Hersteller verkaufen fleißig weiter
...
Die hier verteufelten Diesel werden gerne von unseren direkten und indirekten Nachbarn angekauft. Frankreich, Spanien, Tschechien, Slowakei, Ungarn etc. und lachen sich einen über uns. Als wenn die Umweltbelastung an der Grenze halt machen würde. Die hängen die Meßstationen in ihren Städten einfach an Straßen auf, wo aufgrund der Verkehrsbelastung unbedenkliche Werte herauskommen müssen. Oder noch besser in 100m Höhe. Die EU kennt diese Tricksereien, tut aber nichts dagegen. Der gleiche Irrsinn wie bei der Abschaltung der Atomkraftwerke. Wir sind buchstäblich von den Atomkraftwerken unserer Nachbarn umzingelt und glauben, bei einem Gau wären wir davon nicht betroffen.
Beste Grüße
Gerhard
Gerhard