Mit Navigation von vorab geplanten Touren, findet man allerdings Wege, die man ohne niemals gefahren wäre, weil man sie als solche gar nicht erst wahrgenommen hätte.
So lange man nur auf asphaltierten Wegen unterwegs ist, klappt es wahrscheinlich mit der Orientierung noch, aber bei bewölktem Himmel auf schmalen Pfaden in unbekannten, dichten Wäldern bin auch ich, als alter Pfadfinder, für Navigationshilfen dankbar.
Genial finde ich da immer noch die Kombination von komoot (Ausarbeitung) und Bosch Nyon (Navigation).
@JackMad
Früher (mit 16 ) sind wir Tagesetappen von bis zu 150 Km gefahren. Und haben uns bei Wind und Regen immer mit nervigen Karten rumgeärgert.
Wenn man natürlich ziellos unterwegs ist, kann man sich natürlich auch nicht verfahren, sondern nennt das anschließend einfach "erkunden".....
So lange man nur auf asphaltierten Wegen unterwegs ist, klappt es wahrscheinlich mit der Orientierung noch, aber bei bewölktem Himmel auf schmalen Pfaden in unbekannten, dichten Wäldern bin auch ich, als alter Pfadfinder, für Navigationshilfen dankbar.
Genial finde ich da immer noch die Kombination von komoot (Ausarbeitung) und Bosch Nyon (Navigation).
@JackMad
Früher (mit 16 ) sind wir Tagesetappen von bis zu 150 Km gefahren. Und haben uns bei Wind und Regen immer mit nervigen Karten rumgeärgert.
Wenn man natürlich ziellos unterwegs ist, kann man sich natürlich auch nicht verfahren, sondern nennt das anschließend einfach "erkunden".....
Fat guys need Fatbikes