(22-07-2022, 16:54)Christtcwhm schrieb: Ist das aber ein Grund, dass @Thomsen ausreden zu wollen?
Warum machst du hier einen auf Schwarzmaler?
Lese erstmal meinen Post #386 genau durch.
(22-07-2022, 16:54)Christtcwhm schrieb: Keine Ahnung, wie du den Träger auf deinem Kugelkopf befestigt hast. Da scheint eher bei dir etwas nicht zu stimmen... 🤷🏻♂️
Ich hatte seinerzeit geschrieben, unser über 20 Jahre alter Träger ist konstruktionsbedingt weder für ein E-Bike, noch für ein Fatbike geeignet. Kannst du dir bestimmt nicht so recht vorstellen, irgendwann könnte die Kugelkopfaufnahme des Trägers so ausgelutscht sein, dass eine zuverlässige Klemmung nicht mehr möglich ist.
(22-07-2022, 16:54)Christtcwhm schrieb: Von mehreren Rädern war auch nicht die Rede.
Da muss man das Thema Überladung, Gutachter und Co. ja nicht gleich übertrieben erwähnen.
Ich habe einen älteren Thule Euroclassic Pro, da passen die Fatbike-Räder super zwischen die eigentlichen Schienen. Dennoch passen die beiden Räder meiner Töchter noch auf die eigentlichen Radaufnahmen. Ich habe lediglich zwei ca 50cm lange Spanngurte gekauft.
Soviel zu 'mehrere Räder'.
(22-07-2022, 16:54)Christtcwhm schrieb: Das die Achslast zu beachten gilt, ist ja klar. Aber von der Maximalbelastung sind wir ja ein Stück entfernt, wenn man nur das eine Rad befördert. Als Alternative würde @Thomsen EIN Moped ind Auto werfen, von daher...
Ich habe auf die Beachtung der Stützlast hingewiesen. Die Stützlast ist nicht die Achslast und nur dann relevant, wenn eine AHK belastet wird.
(22-07-2022, 16:54)Christtcwhm schrieb: Als Fazit steht weiterhin:
Ein Aspen auf dem Heckträger ist überhaupt kein Problem! 😉
Und das Aspen nicht mehr als 30kg wiegt. Oder was glaubst du, warum Thule oder andere Trägerhersteller die max. Belastung pro Schiene mit 30kg angeben?
Beste Grüße
Gerhard
Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+
Gerhard
Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+