18-06-2020, 16:39
Der Rollwiderstand setzt sich physikalisch gesehen aus FR = FN * mü zusammen. FN ist das Gewicht, welches auf die Fahrbahn drückt. Bike + Fahrer. Mü der Reibungskoeffizient. Dieser ist abhängig vom Untergrund, Gummimischung, Reifendruck, Temperatur. Ausgehend davon, dass der Untergrund, der Reifendruck, das Systemgewicht und die Temperatur bei den Tests konstant war, ist nur die Gummimischung die Variable.
Ein leichterer Fahrer wie @Roots Rocker kann sich einen recht niedrigen Reifendruck erlauben. Hingegen muss ein schwererer Fahrer dies durch höheren Reifendruck oder eine andere Gummimischung ausgleichen.
@Roots Rocker auch im Gelände ist der Rollwiderstand nicht so egal. Je höher er ist, kostet er entweder mehr Beinarbeit oder geht zu Lasten der Akkukapazität.
Mehr Komfort kostet mehr Energie.
Ein leichterer Fahrer wie @Roots Rocker kann sich einen recht niedrigen Reifendruck erlauben. Hingegen muss ein schwererer Fahrer dies durch höheren Reifendruck oder eine andere Gummimischung ausgleichen.
@Roots Rocker auch im Gelände ist der Rollwiderstand nicht so egal. Je höher er ist, kostet er entweder mehr Beinarbeit oder geht zu Lasten der Akkukapazität.
Mehr Komfort kostet mehr Energie.
Beste Grüße
Gerhard
Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+
Gerhard
Bavarian Fox (Cruiser), NCM Aspen+