28-02-2018, 11:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-02-2018, 11:21 von ThunderTiger.)
(28-02-2018, 10:30)blahno schrieb: Also um das für mich noch mal zusammenzufassen:
mein 42er Ritzel vorn hat (gut. es waren ja bisher nur 20 km) zu einer spürbaren, aber nicht übertriebenen Verbesserung der Trittfrequenz geführt. Wir Franken sagen: a weng besser is worn!
Bei einer Geschwindigkeit schneller als ca. 28 auf flacher Ebene ist mir die Trittfrequenz aber eigentlich immer noch zu hoch. Entspannt treten ist anders.
...
Für den einen ist seine Trittfrequenz bei entsprechender Eigenleistung genau passend, ein anderer empfindet es als nervende strampelei.
Richtig merken wird man es wenn hinten ein anderer Schraubkranz verbaut wird.
Nur vorne am Kettenblatt merkt man die Sprünge nicht so (wie erhofft).
Gerne darf diesem Thread weiterhin Beachtung geschenkt werden :
https://pedelec-ebike-forum.de/Thread-Fi...der?page=6
Bis 48T ist vorne machbar.
Damit kann man dann auch locker bei +44 kmh mittreten.
(In Verbindung mit einem
Elfer Schraubkranz * ).
Habe ich bereits gefahren.
Bin aber zur Zeit wieder mit einem 44T Kettenblatt unterwegs...
(werde wohl immer mal hin und her wechseln)
Sinnvoll, damit man auch noch weiterhin "entspannt" einen Berg hinaufsteigen kann, wäre erstmal zum 42er Kettenblatt ein
11-32 er Schraubkranz
...
*...
die Empfehlung ist allerdings nur für "Flachlandtiroler" und strampel faule...
Allerdings spielt auch noch der verwendete Akku eine Rolle (48V / 36Volt )
Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:
Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.
Fatbikes:
Trek Farley,
"Santa Cruz",
Canyon Dude /
Bafang BBSHD.
FitiFito FT26.
e-Totem.
Vecokraft
Ares M9.
NCM Prague (48V Umbau).
NCM Moscow 36V
(48V Akku).