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Canyon Spektral:ON
#11
(05-09-2018, 07:25)Christtcwhm schrieb: Ui, da stellst Du aber Forderungen...  Wink
Wie ein Vergleich zwischen nem Dacia-SUV und nem Dschungel-Optimierten-Landrover...

Nanana... so weit würde ich da eigentlich nicht gehen. Klar ist eigentlich nur, dass das Moscow nicht für die Hatz auf Wurzelpfaden konzipiert wurde. Aber letztlich soll der Vergleich ja genau darüber Aufschluss geben, ob auf den von den meisten üblicherweise befahrenen Feld- und Waldwegen signifikante Qualitäts- und/oder Performance-Unterschiede bestehen. Vielleicht gibt es ja doch die eine oder andere Überraschung.

Bis jetzt hatte ich auf freier Wildbahn bei der Begegnung mit MM-Premiumbikes noch nicht den Eindruck, mit einem Dacia unterwegs zu sein.  Biggrin


(05-09-2018, 07:25)Christtcwhm schrieb: "Billigst" Komponenten sind aber am Moscow auch nicht verbaut...

Genau. Das bezog sich auf einen anderen Thread, in dem das so behauptet wurde bzw. jemand zitiert wurde, der das behauptete.
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Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
Moscow +29" / 4.115 km
Moscow 36V 29" / 6.362 km

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#12
(04-09-2018, 22:26)Fullface schrieb: Aber wie beurteilst Du das Bike im direkten Vergleich zum Moscow? Fully vs. Hardtail. Edel- vs. "Billigst"-Komponenten. Mittel- vs. Heckmotor. Shimano vs. Bafang. Gibt es einen nennenswerten Reichweiten-Unterschied?

Was die beiden Bikes betrifft , muss ich sagen das beide ihre Vor- und Nachteile haben.
Genau das aber war ja auch der Grund für mich , beide Bikes zu fahren um jeweils von den Vorteilen zu profitieren die beide mitbringen und mit dem jeweils anderen Bike deren Nachteile zu kompensieren.

Ein direkter Vergleich ist daher schwierig bzw. unfair, da beide Räder völlig unterschiedliche Ansprüche und Einsatzgebiete bedienen.In meinem Fall reden wir da von einem Touren und Cross Country MTB Hardtail mit 100mm Federweg ( NCM Moscow) und dem Canyon Spectral:On , welches ein im allgemeinen als "allMountain" bezeichnetes  fully MTB mit jeweils 150mm Federweg ist.
Deshalb versuche ich mal etwas allgemeiner zu vergleichen.

Fully vs Hardtail: Ein Fully spielt seine Vorteile natürlich erst in sehr ruppigem Geläuf so richtig aus , da dann allerdings wirklich spürbar. Durch die 150 mm Federweg an Vorder- und Hinderrad hat man eigentlich immer genug Grip , weil die Dämpfer viele Unebenheiten (Schlaglöcher,Wurzeln, Steine, etc.) wegbügeln und die Reifen dadurch immer Bodenkontakt haben. Das macht es natürlich leichter die Kontrolle über das Rad zu behalten und es Zielsicher über die Trails zu manövrieren.Beim Canyon wird das noch durch den Laufradmix unterstützt , welcher vorne mit 29" für das bekannt gute Überrollverhalten der "Twentyniner" sorgt und hinten mit 27,5" auf 650B Bereifung für etwas agileres Fahrverhalten und mehr Traktion im uphill zuständig ist.
Fahren lassen sich solche Trails natürlich auch mit einem Hardtail (in meinem Fall mit dem Moscow). Da wird es dann aber um so wichtiger eine saubere Linie zu fahrren, da das Moscow kleine Fahrfehler weniger verzeiht.Hinzu kommt das deutlich höhrere Gewicht welches sich in dem Zusammenhang echt bemerkbar macht.
Wirklich gut für das Material ist das allerdings auch nicht da es an dem Rad viel mehr ungefederte Masse gibt und in Verbindung mit der originalen Suntour Gabel würde ich von solchen Trails grade für den ungeübten auch eher abraten.
Aber das ist ja auch nicht die "Heimat" des Moscow. Auf der klassischen "Waldautobahn" fühlt sich das Rad ausgesprochen wohl und auch leichte XC Passagen machen richtig Spass mit dem Rad.
Den Nachteil des Fully´s , das man gegen die Federung "antritt" gibt es so beim eMTB eigentlich nicht mehr, da man so gut wie nie im Wiegetritt fährt und es somit auch wenig Sinn macht oder es nötig ist die Federung zu sperren.
Mein Fazit: Wer Touren-orientiert fährt und ab und zu mal kleinere Ausflüge auf Wald- und Wiesenwege macht, hat mit dem Moscow ein richtig gutes Bike an der Hand.Ein Fully ist für ein solches Streckenprofil absolut nicht nötig.
Wer allerdings regelmässig wirlich abseits der befestigten Wege unterwegs ist und diese auch flott befahren möchte oder auch gerne mal springt , der wird auf Dauer nicht um ein Fully herum kommen.

Die verbauten Komponenten: Da gilt ganz klar "you get what you pay" . Aber das ist nicht negativ gemeint. In vielen Fällen braucht es die teuren Komponenten einfach nicht. Ich muss keine Federgabel für 600€ verbauen wenn die maximal Kopfsteinpflaster zu spüren bekommt. Je extremer das Rad eingesetzt wird umso so deutlicher macht sich allerdings auch der Einsatz von günstigeren Teilen bemerkbar. Da sollte jeder für sich selber entscheiden, wie sein Fahrprofil ist und auf was er Wert legt. Für mich persönlich ist z.B. die originale Moscow Gabel ein no Go. Da waren für mich die 130€ für eine andere Gabel gut investiert. Andere rüsten mit gefederten Sattelstützen oder hydr. Bremsen nach. Alles funktioniert auch schon am original Moscow, aber mit jedem Teil was man gezielt verbessert, steigt auch das Komfort- und Sicherheitsempfinden.
Ich würde raten mit dem Rad ein wenig zu fahren und dann gezielt die "Schwächen" auszubessern, die einem negativ auffallen. Ist man rundum Zufrieden, gibt es auch keinen Handlungsbedarf.
Auf dem Radweg im Flachland mag man mit einer Bowdenzug Bremse noch gut zurecht kommen, auf Downhill Trails oder bei Gebirgsabfahrten ist man dagegen über eine hydraulische vier Kolben Bremsanlage mit entsprechend dimensionierten Scheiben echt dankbar.
Für mich steht ganz klar der Fahrspass im Vordergrund und um den zu haben braucht es keinen "Prall gefüllten Geldbeutel" und einen Haufen "Edelkomponenten" am Bike.
Erst wenn es den nicht mehr hat, sollte man sich Gedanken über das machen was man verbessern kann um wieder mehr freude am biken zu haben.

Mittel- vs Heckmotor: Ein ewiges Thema (ähnlich der Akku Reichweite Biggrin  ). Die einen meinen es braucht für jeden noch so kleinen Hügel zwingend einen MM , andere fahren mit ihrem HM jeden technischen Alpentrail ohne Probleme^^. Die (meine) Wahrheit liegt wie so oft dazwischen.
Aktuelle Heckmotoren mit einem Drehmoment um die 50NM (z.B. die 48V Das Kit Motoren) schlagen sich in Verbindung mit den am Moscow verbauten drei Kettenblättern richtig gut , selbst im wirklich steilen Gelände.
Sie erforden allerdings ein mindestmaß an Geschwindigkeit , da sie bauartbedingt sonst viel Energie in Wärme umwandeln.
Da kommt dann irgendwann der Vorteil des MM zum tragen. Durch die Drehmomentsensoren der meisten MM lassen sie sich in sehr technischen Uphills einfach besser dosieren. Wo der HM nur schiebt da er durch den Speedsensor nur zwei Agregatszustände kennt, kann ich mit dem MM gezielt die Kraft auf das Hinterrad bringen.Wer dagegen eher im flachen unterwegs ist, hat in meinen Augen mit dem HM sogar das "bessere", da Wartungsärmere System an der Hand.Zum Pendeln (in meinem Fall ca. 5000KM im Jahr), würde ich jedenfalls nie ein MM nehmen, da die Antriebskomponenten wie Kette und Ritzel da doch schon spürbar schneller verschleissen.
Das es im Einzelhandel fast nur noch Räder mit MM gibt hat für mich jedenfalls nichts damit zu tun , das dass System dem HM Grundsätzlich überlegen wäre.Eher könnte man denken, das die Händler kein grosses Interesse daran haben wartungsärmere Systeme zu verkaufen.
Wer sich für einen MM entscheidet sollte sich dann noch überlegen wie er bevorzugt unterwegs ist, da es da schon auch grosse Unterschiede bei der Motorcharakteristik der verschiedenen Hersteller gibt.
Mein Shimano mag es zum Beispiel mit recht hoher Trittfrequenz bewegt zu werden (eher nicht unter 80, besser um die 100).Beim Yamaha sieht das schon wieder ganz anders aus, der steigt z.B ab einer TF von 110 ganz aus und unterstüzt gar nicht mehr. Dafür ist er bei einer 70er TF effizienter als der Shimano.
Das soll jetzt aber auch nur ein Beispiel dafür sein , das sich auch die mittel Motoren nicht alle gleich fahren und es da auch schon spürbare Unterschiede gibt und man sich bei Kaufinteresse schon auch intensiver im Vorfeld damit beschäftigen sollte, was man eigentlich möchte und was man bekommt.
Mein Fazit:Für die meisten Leute ist ein HM völlig ausreichend und in Verbindung mit einer passenden Schaltung auch völlig ausreichend auf steilen Passagen.
Wer allerdings kaum noch zutreten kann oder mag findet im MM je nach verbautem System evtl. einen "Helfer" der auch mal niedrigere TF verzeiht.
Eine "Mofa" sind allerdings beide Systeme nicht und je steiler es wird, desto mehr Eigenleistung ist auch erforderlich, sonst überhitzen auch MM.

Zur Reichweite habe ich ja schon an anderer Stelle geschrieben.Das ist einfach von viel zu vielen Faktoren abhängig als das man da vernünftig vergleichen könnte.
Ich schaffe jedenfalls bei beiden Bike´s die Akku´s in weniger als 30 Kilometern wenn ich das will und kann andererseits auch mit beiden Rädern Problemlos mehr als 100 Kilometer fahren.

Das ganze ist jetzt doch etwas länger geworden als gedacht ^^ und wahrscheinlich habe ich trotzdem das ein oder andere vergessen.
Ich hoffe aber, das ich dem ein oder anderen ein wenig die Unterschiede der beiden Bike´s näher bringen konnte.
Ich möchte jedenfalls keins von den beiden Rädern mehr missen. Für mich heisst es zum touren und pendeln das Moscow , zum "ballern" dann das Canyon Biggrin .

So nun will ich auch noch ein wenig die Sonne nutzen und ein bisken in den Wald.
Nachdem im Laufe der letzten Woche meine Hüfte fast täglich ihre Farbe gewechselt hat, hoffe ich dass ich dieses Wochenende mal sturzfrei überstehe^^ .

In diesem Sinne allen ein schönes Wochenende und allzeit gute und sturzfreie fahrt Blush Dafuer
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#13
Absolut geiler und für mich zutreffender Bericht.
Da gibt es nichts hinzuzufügen.

Der hat für mich
"Profi-Test-Niveau" und würde sich auch in einem Fachblatt gut lesen lassen...

Danke!



(Sowas gehört eigentlich
"oben angehängt" / @chris ?)

Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:

Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.


Fatbikes:
Trek Farley, 
"Santa Cruz",
Canyon Dude / 
Bafang BBSHD.

FitiFito FT26.
e-Totem.
Vecokraft 
Ares M9.

NCM Prague (48V Umbau).
NCM Moscow 36V 
(48V Akku).








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  • HardTail Zicklein, LCSnake, Wayne S.
#14
@ThunderTiger ich glaube das Thema "Shimano" ist noch nicht so viel besetzt - da wird das Thema sicher noch eine Zeit gaaaanz oben stehen Bier
Beste Grüße
Chris

Pack den Akku in´s Bike und genieße die Natur!
#15
Da hat Thundertiger recht, ein sehr schön zu lesender Bericht.


Danke LCSnake
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  • LCSnake
#16
(08-09-2018, 12:39)ThunderTiger schrieb: Absolut geiler und für mich zutreffender Bericht.

Dass hier ein fundierter und informativer Bericht von @LCSnake herauskommt, überrascht mich nicht – nach der Lektüre seiner sonstigen Beiträge hatte ich nichts anderes erwartet; ich hätte andernfalls aber auch nicht gefragt. Tongue

Ebenfalls wenig überraschend finde ich die Ergebnisse der einzelnen Testvergleiche, die meine eigenen Einschätzungen und Vermutungen voll umfänglich bestätigen. Es ist allerdings ein Unterschied, ob man etwas annimmt oder eine kompetente Analyse, basierend auf praxisorientierten Erfahrungen, zugrunde legt. Und genau hier hat Lars mit einer Reihe von Vorurteilen aufgeräumt, die anderenorts irgendwie nicht auszurotten sind.

Sehr interessant fand ich die Aussagen zu den unterschiedlichen MM-Konzepten. Da auch ich tendenziell eine hohe Trittfrequenz bevorzuge und erst bei einer Kadenz jenseits der 100 ins Rollen komme, wäre ein Shimano offenbar die richtige Wahl. Ein wichtiger Punkt, wenn ich ernsthaft überlegen muss, den mittlerweile arg in die Jahre gekommenen Typhoon gegen ein e-Fully zu tauschen.


(08-09-2018, 11:08)LCSnake schrieb: Das es im Einzelhandel fast nur noch Räder mit MM gibt...

...wird ihm möglicherweise auf die Füße fallen. Die Qualitäten und Meriten des HM-Konzepts hast Du anhand des Moscow ja sehr anschaulich beschrieben. Solche Einschätzungen bleiben ja nicht geheim, und je mehr Leute sich ein HM-Bike kaufen, desto mehr Geschäft geht am Einzelhandel vorbei. Ich bin sehr skeptisch, ob das Verhalten vieler Händler den erhofften Erfolg bringt.


(08-09-2018, 11:08)LCSnake schrieb: Durch die Drehmomentsensoren der meisten MM lassen sie sich in sehr technischen Uphills einfach besser dosieren. Wo der HM nur schiebt da er durch den Speedsensor nur zwei Agregatszustände kennt, kann ich mit dem MM gezielt die Kraft auf das Hinterrad bringen.

Ich war gerade heute auf einem solchen Trail unterwegs und hatte wieder einmal genau mit diesem Phänomen die meisten Probleme. Wobei mir (natürlich nicht zum ersten Mal) auffiel, dass das Moscow auch auf PAS1 gar nicht aufhören will zu schieben, bis über 14 km/h; was nur durch das Stoppen des (Pseudo-) Pedalierens zu bändigen ist, allerdings nur, solange man nicht wieder antritt. Keine Ahnung, woher dieser Eifer kommt.


Zum Abschluss aber nochmals ausdrücklich an LCSnake:
Herzlichen Dank für Deinen elaborierten Bericht! Bier
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Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
Moscow +29" / 4.115 km
Moscow 36V 29" / 6.362 km

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#17
Klasse Bericht und klasse Fahrrad.
Wieviel Zähne hat dein Kettenblatt?
#18
(18-09-2018, 16:59)Amori schrieb: Klasse Bericht und klasse Fahrrad.
Wieviel Zähne hat dein Kettenblatt?

34
#19
Nachdem mein Canyon nun auch schon wieder 2 Jahre auf dem "Buckel" hat (die Zeit vergeht ^^), dachte ich mir es wäre mal Zeit eine andere Gabel zu versuchen.
Verbaut war eine Rockshox Yari mit 150mm Federweg die bis Dato ihren Dienst auch immer zuverlässig verrichtet hat.

Weil sich aber nun in den letzten 2 Jahren einiges getan hat im Bereich der Dämpferkartuschen war ich neugierig und wollte mir die angepriesenen Veränderungen selber erfahren.
Meine Wahl ist dabei auf die Rockshox Lyrik Ultimate mit 160mm Federweg gefallen, welche grundsätzlich das gleiche Casting verwendet aber durch die neuen Kartuschen (auch mit mehr Einstellungsmöglichkeiten) zu einer anderen Gabel wird.
Also gleich noch ein paar Verschleissteile mit in die Bestellung und warten ...

Ein paar Tage später kam dann alles (das auspacken hatte schon etwas von Weihnachten) Biggrin 

[Bild: IMG-20200714-171047.jpg]

Leider musste ich auch noch den Hinterreifen wechseln, weil der alte mir nach nur 6 Wochen geplatzt war ...

[Bild: IMG-20200710-224715.jpg]

Nun denn, so lies sich das ganze gleich in einem "Abwasch" erledigen.

Nach ein wenig Bastelzeit war es dann auch schon soweit und ich bin im Rahmen des Umbaus auch gleichzeitig von der 203er Trickstuff Bremsscheibe auf eine 220er MDR-P Bremsscheibe von Magura gewechselt.


[Bild: IMG-20200719-205540.jpg]

Jetzt stand also die erste Ausfahrt an am letzten Wochenende und trotz das ich nach einem zu weitem Sprung eine etwas unangehme Begegnung mit einem Baum hatte, der sich mir in den Weg stellte, muss ich sagen das sich der Umbau abslout gelohnt hat.
Noch bin ich zwar immer nicht ganz fertig mit dem Feintuning der Gabel aber schon jetzt kann ich sagen, daß sie deutlich sensibler anspricht und es auf langen Bergabpassagen zu weniger Armpump führt.

Für mich also ein absoluter "Spassgewin" auf den Trails Wink 

Auch von der neuen Scheibe bin ich echt angetan und trotz dem grossen Durchmesser läuft sie auch nach längeren downhills schleiffrei.
Alles in allem also eine gute Kombination für mich die mich hoffentlich noch lange unfallfrei über die Trails bringt Dafuer 

Ride on
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#20
der böse Baum - einfach so in den Weg gehüpft...., sagt mein Zwerg auch immer wenn er wieder eine neue Schramme hat :)
 ex:NCM Moscow 36/48V, Rockshox TK30 Gold, 27,5, C6, Suntour Sattelstütze und Doppelbremsabschalter
Ex FAT black
Stromer ST1X
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  • LCSnake


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