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das ist klar, soviel Platz gibt der Rahmen nicht her. Aber welche Grösse passt denn maximal, damit es möglichst "fett" aussieht? ;)
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Ein 2,4er passt auf jedenfall. Ich Denke ein 2,5er müsste auch noch gehen.
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• Pony
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was haltet ihr von dem hier?
http://www.ebay.de/itm/Continental-X-Kin...Sw9GhYhkJW
Preis Leistung scheint gut zu sein...
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@ Pony
Preis /Leistung ist gut.
Ist halt kein Faltreifen.
Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:
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das geringe Mehrgewicht stört mich nicht. Bin nur mal gespannt, wie er dann geliefert wird, wenn DHL das macht. ;)
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01-09-2017, 14:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-09-2017, 14:33 von ThunderTiger.)
Der Geax Goma
(oder halt jetzt "Vittoria Goma"),
hatte dir doch ganz gut gefallen.
Bin ja nach dem Schwalbe Super Moto-X TEST wieder auf diesen gewechselt.
Dank der extra "Sticky-Mischung" bisher keinen Reifen mit mehr Gripp gefahren.
Gefällt mir ja auch optisch durch die dunkelgraue Seitenwand gut passend zum Moscow.
Der sieht in 2,4 für einen normalen MTB Reifen schon ganz fett aus, passt auch gerade so in den NCM Moscow Rahmen.
Beim NCM Prague Rahmen hätte er allerdings hinten keine Chance.
Wie @ LCSnake schon geantwortet hat, dürfte beim Moscow von anderen Anbietern auch ein 2,5er Reifen in der Breite noch passen.
Hatte ja hinten auch den Schwalbe Super Moto-X in 2,8 drauf.
Passte gut
(kam allerdings auch nicht breiter als der Geax Goma).
Hier im Thread ja nochmals nachzusehen
#56
( https://pedelec-ebike-forum.de/Thread-RE...ect?page=6)
Hier mal wieder ein guter Preis für einen Vittoria Sturdy.
https://www.cycletyres.fr/pneu-vittoria-...-2674.html
Meine gelesen zu haben, dass der Händler zur Zeit auch noch 10% gibt.
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01-10-2017, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-10-2017, 20:21 von cyberbird.)
Bin heute dazu gekommen meine neue Bereifung zu testen (x-king 2.2 protection). Im Vergleich zur Originalbereifung (Kenda Nevegal) ist der Reifen 2mm schmaler (44mm zu 46mm).
Der erste ganz deutliche Eindruck ist der, dass der x-king 2.2. das Rad wesentlich "leichtfüßiger" macht. Auch die Beschleunigung erscheint mir besser, wohl wegen dem geringeren Reifengewicht und dem Profil.
Das Rad fährt sich jetzt spürbar präziser und Kurven bei hoher Geschwindigkeit fühlen sich besser und sicherer an. Das gilt für Asphalt und auch für Waldboden. Für lange Strecken über Asphalt oder vergleichbare Untergründe ist der Vorteil gegenüber der Originalbereifung ganz klar erfahrbar. Die etwas geringere Auflagefläche der Reifen und das optimierte Noppendesign führen auch dazu dass die Reichweite messbar steigt.
Mein Ansatz war der, dass ich mit der Bereifung eine optimale Lösung für längere Radtouren mit meiner Frau, die nicht im "Gelände" fährt, und gleichzeitig eine gute Option für die Strecken habe die ich alleine fahre. Viel Waldwege und auch relativ steile Streckenabschnitte.
Zum Grip kann ich sagen, dass die Verzahnung mit dem Untergrund (mittelweicher Waldboden) sehr gut ist und auch steile Abschnitte keinen Traktionsabbruch verursachen. Insgesamt also eine klare Kaufempfehlung.
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01-10-2017, 20:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-10-2017, 20:35 von ThunderTiger.)
@ cyberbird
Sehr schöner Bericht und klasse Bilder !
Besonders Bild Nr. 2 hat es mir irgendwie
angetan.
Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:
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@ cyberbird
Den habe ich auch im Auge; bin z. Z. noch Smart Sam unterwegs. Übrigens, der X-King heißt neuerdings CrossKing. Vergangene Woche habe ich mit einem netten Herren von der Conti-Hotline gesprochen. Er riet mir zur gemischten Bereifung, also entweder MountainKing vorn und CrossKing hinten oder CrossKing vorn und RaceKing hinten. Was meint ihr?
Conti scheint offenbar stark an Marktanteil zu gewinnen. Gestern im Wald sprach ich jemanden mit zwei RaceKing am Rad. Er war auch zufrieden.
Ich bin noch unsicher, ob das mit der gemischten Bereifung Vorteile hat. Ich denke, mir würden auch die CrossKing reichen. Die Frage, ob die Vorteile des RaceKing auf dem Hinterrad auf dem Asphalt die Nachteile im Gelände aufwiegen, kann ich natürlich nicht beantworten. Ich fahre eigentlich nur bei Trockenheit im Gelände aber vereinzelte nasse Stellen finden sich natürlich - gerade im Herbst - immer.
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@ ThunderTiger : Danke, finde das Rad auch wirklich gelungen, gerade im Preiskontext. Ich glaube alle weiteren Upgrades, z.B. Schaltung, haben in der Praxis weniger Einfluss. Lustiger aspekt ist dass die Menschen das Rad immer viel teurer schätzen. Kürzlich an einem belebten Ausflugslokal im Aussenbereich (die Räder hatte ich im Blick) haben einige lange geschaut was das wohl für ein Modell ist... Deshalb hatte ich als kleinen Spass einen Tesla-Aufkleber drauf gemacht was dann beim Luft aufpumpen an der Tanke zu dieser Konverstaion führte: Anderer Mann: "Das ist ja ein Tesla E-Bike, wo gibt es die denn? Ich: "Bekommt man dazu wenn man ein Model S kauft. Einzelpreis ist ca. 9.000.-€." Anderer Mann (in den 60ern) : Interessant, das überlege ich mir, denke schon länger darüber nach ein E-Bike zu kaufen."
P.S.: Hat denn jemand die Schaltung getauscht und meint dass sich das lohnt?
@ von_Drais : Da hilft wohl nur mit den einzelnen Setups Probe fahren, aber dies gestaltelt sich sicher nicht wirklich kostenneutral. Mir waren die Raceking einfach auch zu dick bzw. moppelig, aber einigen gefällt ja gerade der Look in Richtung "Fatty". Ist also auch reine Geschmackssache. Ich kann mir vorstellen dass für reine Asphalt bzw. leichte Waldwegefahrer der Raceking die durchaus optimale Wahl ist. Ich zumindest bin mit dem Crossking nach einer ersten 40km Testfahrt zufrieden und er deckt mein Einsatzportfolio gut ab.
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