31-05-2018, 11:47
Hallo Forum,
ich habe mit meinem Moscow+ eine längere Radtour gemacht (840 km in 10 Tagen, Lindau-Köln)
Es hat prima geklappt, keine Panne, kein Sturz, alles super.
Einige Tage nach Rückkehr bin ich erneut mit dem Rad für einige Tage los. Am zweiten Tag ließ sich plötzlich der Akku nicht mehr aufladen. Die Kontrollleuchte blieb grün. Es war also selber strampeln angesagt. Zuhause habe ich festgestellt, dass die 5A Sicherung durchgebrannt war. Nach Austausch jedoch keine Besserung .Der Akku blieb tot.
Schließlich habe ich Kontakt zu Leoncycle aufgenommen und um Rat gebeten. Mir wurde ein Ersstzakku zum Kauf angeboten. Ich habe daraufhin gestern den defekten Akku oben und unten geöffnet. Viel sieht man nicht, einige Kabel, eine 30A Sicherung (war okay) und je eine vergossene Platine mit diversen Steckern. Ich habe an den Steckern und Kabeln gewackelt, keine Änderung. Dann habe ich den Akku wieder verschraubt und auf die Ladestandsanzeige gedrückt... und siehe da, voller Ausschlag, der Akku war wieder zum Leben erweckt .41,8 Volt zeigte das Multimeter. Nun fahre ich den Akku erst einmal leer und schaue dann, was das Ladegerät sagt.
Also: Akku defekt, heißt nicht unbedingt, dass dies endgültig so ist. Drückt mir die Daumen, dass er sich auch wieder laden lässt.
Für interessierte Leser: Ja ich habe ein Meanwell- Ladegerät, dies aber noch nie benutzt, da dies erst ein Freund von mir (Elektriker) testen soll. Der Akku wurde immer mit dem Original geladen.
ich habe mit meinem Moscow+ eine längere Radtour gemacht (840 km in 10 Tagen, Lindau-Köln)
Es hat prima geklappt, keine Panne, kein Sturz, alles super.
Einige Tage nach Rückkehr bin ich erneut mit dem Rad für einige Tage los. Am zweiten Tag ließ sich plötzlich der Akku nicht mehr aufladen. Die Kontrollleuchte blieb grün. Es war also selber strampeln angesagt. Zuhause habe ich festgestellt, dass die 5A Sicherung durchgebrannt war. Nach Austausch jedoch keine Besserung .Der Akku blieb tot.
Schließlich habe ich Kontakt zu Leoncycle aufgenommen und um Rat gebeten. Mir wurde ein Ersstzakku zum Kauf angeboten. Ich habe daraufhin gestern den defekten Akku oben und unten geöffnet. Viel sieht man nicht, einige Kabel, eine 30A Sicherung (war okay) und je eine vergossene Platine mit diversen Steckern. Ich habe an den Steckern und Kabeln gewackelt, keine Änderung. Dann habe ich den Akku wieder verschraubt und auf die Ladestandsanzeige gedrückt... und siehe da, voller Ausschlag, der Akku war wieder zum Leben erweckt .41,8 Volt zeigte das Multimeter. Nun fahre ich den Akku erst einmal leer und schaue dann, was das Ladegerät sagt.
Also: Akku defekt, heißt nicht unbedingt, dass dies endgültig so ist. Drückt mir die Daumen, dass er sich auch wieder laden lässt.
Für interessierte Leser: Ja ich habe ein Meanwell- Ladegerät, dies aber noch nie benutzt, da dies erst ein Freund von mir (Elektriker) testen soll. Der Akku wurde immer mit dem Original geladen.