20-04-2020, 20:20
Nachdem ich u.a. den Akku (10.000 km / ca. 160 Ladezyklen) gerade noch im Rahmen meines Erfahrungsberichts über den grünen Klee gelobt habe, macht er prompt Mucken. Es handelt sich um einen völlig anderen Fehlerablauf als der von beschriebene, weshalb ich hierfür auch einen neuen Thread aufmache.
Vorausgegangen war eine kleine Spritztour, wörtlich zu nehmen insofern, als das es teilweise regnete und etliche Pfützen durchquert werden mussten. Zweimal ging der Akku während dieser Fahrt aus, beide Male dachte ich, es sei meine Schuld (versehentlich an den Ausschalter gekommen o.ä.), denn er ließ sich sofort wieder aktivieren und zeigte auch kein weitergehendes Fehlverhalten.
Nun musste ich gestern bei Tourstart feststellen, dass der Akku nur bis 51,1 V vollgeladen war, obwohl ich den Stecker erst nach dem Abschalten des Ladegeräts gezogen hatte.
Während der Tour ist das Display mehrfach ausgegangen, ließ sich aber problemlos direkt wieder einschalten. Der Akku selbst ist komplett (also inkl. der vier LEDs) dreimal ausgegangen, ließ sich aber ebenso direkt wieder einschalten.
Einmal, an einem extrem steilen Anstieg mit äußerst lockerem, steinigem und mit Ästen übersätem Untergrund, schaltete das System komplett ab, also inkl. Akku, bei einem Stand von 50,3 V. Überhitzung kann ich definitv ausschließen, es muss also das BMS gewesen sein, das wegen hoher Leistungsanforderung den Stecker gezogen hat. Auch hier ließ sich das System sofort wieder einschalten, den Rest des Anstiegs habe ich das Bike allerdings unter Zuhilfenahme der Schiebehilfe geschoben.
Trotz aller Widrigkeiten schaffte ich 91 km mit 2.236 Hm bei einer Restspannung von 45,7 V. Natürlich habe ich mich dabei selbst fleißig ins Zeug gelegt, aber diese Distanz mit diesen Höhenmetern erscheint mir schon verdächtig groß, um an einen Stromverbrauch von nur 5,4 zu glauben.
Ich werde morgen mal eine Testtour machen, bei der ich den Akku stark fordere und mir sein Verhalten genau anschauen. Verlaufsbericht folgt.
Vorausgegangen war eine kleine Spritztour, wörtlich zu nehmen insofern, als das es teilweise regnete und etliche Pfützen durchquert werden mussten. Zweimal ging der Akku während dieser Fahrt aus, beide Male dachte ich, es sei meine Schuld (versehentlich an den Ausschalter gekommen o.ä.), denn er ließ sich sofort wieder aktivieren und zeigte auch kein weitergehendes Fehlverhalten.
Nun musste ich gestern bei Tourstart feststellen, dass der Akku nur bis 51,1 V vollgeladen war, obwohl ich den Stecker erst nach dem Abschalten des Ladegeräts gezogen hatte.
Während der Tour ist das Display mehrfach ausgegangen, ließ sich aber problemlos direkt wieder einschalten. Der Akku selbst ist komplett (also inkl. der vier LEDs) dreimal ausgegangen, ließ sich aber ebenso direkt wieder einschalten.
Einmal, an einem extrem steilen Anstieg mit äußerst lockerem, steinigem und mit Ästen übersätem Untergrund, schaltete das System komplett ab, also inkl. Akku, bei einem Stand von 50,3 V. Überhitzung kann ich definitv ausschließen, es muss also das BMS gewesen sein, das wegen hoher Leistungsanforderung den Stecker gezogen hat. Auch hier ließ sich das System sofort wieder einschalten, den Rest des Anstiegs habe ich das Bike allerdings unter Zuhilfenahme der Schiebehilfe geschoben.
Trotz aller Widrigkeiten schaffte ich 91 km mit 2.236 Hm bei einer Restspannung von 45,7 V. Natürlich habe ich mich dabei selbst fleißig ins Zeug gelegt, aber diese Distanz mit diesen Höhenmetern erscheint mir schon verdächtig groß, um an einen Stromverbrauch von nur 5,4 zu glauben.
Ich werde morgen mal eine Testtour machen, bei der ich den Akku stark fordere und mir sein Verhalten genau anschauen. Verlaufsbericht folgt.