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Normale Version: 50 jähriger stirbt nach Sturz mit pedlec
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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...._amp.html


Aus dem Artikel geht leider nicht hervor ob er einen Fahrradhelm getragen hat,(er starb an Kopfverletzungen) ich finde dies wäre eine wichtigere Information als ob es ein Ebike oder normales Fahrrad war. Manchmal kommt es mir so vor als versucht die Presse bei euch, das Ebike als die Tötungsmaschine schlechthin zu representieren
Über irgendwas müssen die ja berichten.
Der Diesel ist kaputt, jetzt kommen die Pedelecs dran. Und dann schauen wir mal.
Täglich Corona ist ja auch ausgelutscht.
https://www.mopo.de/hamburg/nach-unfallt...h-32889226

Pedelec- und Ebikefahren ist halt gefährlich. Die Unfallstatistik scheint das zu belegen. Häufig sieht man aber auch betagte Senioren auf den schnellen Rädern, die eigentlich lieber mit dem Rollator oder einem langsamen Seniorenscooter unterwegs sein sollten...

In Hamburg muss man sich aber auch vor Senioren im Auto in Acht nehmen:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/W...14862.html

Bei den nicht mehr ganz fahrtüchtigen Senioren ist in Hamburg die Waitzstraße äusserst beliebt. Dort ist vor wenigen Tagen bereits der 23. Senior direkt bis zur Kasse vorgefahren!
Ob es wohl eine Straße in Deutschland gibt, die auch nur annähernd an diese Rekordmarke heran kommt?
(28-07-2020, 20:55)ronald.artner@gmx.at schrieb: [ -> ]https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...._amp.html


Aus dem Artikel geht leider nicht hervor ob er einen Fahrradhelm getragen hat,(er starb an Kopfverletzungen) ich finde dies wäre eine wichtigere Information als ob es ein Ebike oder normales Fahrrad war. Manchmal kommt es mir so vor als versucht die Presse bei euch, das Ebike als die Tötungsmaschine schlechthin zu representieren

Nach diesem Bericht handelt es sich um ein S-Pedelec und der Fahrer hat einen Fahrradhelm getragen: https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt....80e83.html

Leider sind tendenziöse Berichte die Vorurteile schüren in der heutigen Zeit normal geworden, eine reine Berichterstattung der Fakten wäre imho besser.
(29-07-2020, 14:07)Reiner schrieb: [ -> ]
(28-07-2020, 20:55)ronald.artner@gmx.at schrieb: [ -> ]https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...._amp.html


Aus dem Artikel geht leider nicht hervor ob er einen Fahrradhelm getragen hat,(er starb an Kopfverletzungen) ich finde dies wäre eine wichtigere Information als ob es ein Ebike oder normales Fahrrad war. Manchmal kommt es mir so vor als versucht die Presse bei euch, das Ebike als die Tötungsmaschine schlechthin zu representieren

Nach diesem Bericht handelt es sich um ein S-Pedelec und der Fahrer hat einen Fahrradhelm getragen: https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt....80e83.html

Leider sind tendenziöse Berichte die Vorurteile schüren in der heutigen Zeit normal geworden, eine reine Berichterstattung der Fakten wäre imho besser.
Danke für die info. 
Wenn man mit einem Fahrradhelm sich so schwere Kopfverletzungen zuzieht dann muss der Aufprall ja enorm gewesen sein
(29-07-2020, 15:36)ronald.artner@gmx.at schrieb: [ -> ]Wenn man mit einem Fahrradhelm sich so schwere Kopfverletzungen zuzieht dann muss der Aufprall ja enorm gewesen sein

Nicht unbedingt. Ich halte eher die Schutzwirkung eines Fahrradhelm für enorm überschätzt, und nur weil Einer von den Anderen abschreibt wird es nicht richtiger. Das zeigt schon das Beispiel Spinat. ;)

Bei uns fahren wir auch bis zur Kasse ,aber alle ,Mac Drive ??
, sorry das lasse ich so nicht stehen. Bestenfalls, wenn man nur bis zum eigenen Tellerrand schaut. Oder etwa nur auf Hamburg bezogen? Die Statisktik, Quelle stat. Bundesamt, zeigt nämlich ein ganz anderes Bild.
Obwohl die Ü65 gegenüber allen anderen Altersgruppen den weitaus größten Bevölkerungsanteil in D bilden, ist deren Anteil als Verursacher an Unfällen mit Personenschäden am niedrigsten. Bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil. Personenschäden sind schlimm, nicht Parkplatzrempler oder Stoßstangenkratzer.

Würde man die anderen Altersgruppen jeweils auf den gleichen Bevölkerunganteil der Ü65 in Relation zu ihrer Unfallhäufigkeit anheben, der Bundesverkehrsminister hätte ein großes Problem.
Nicht Gesundheitscheck der Ü65 würde dann im Vordergrund stehen, sondern ob so mancher unter 65 kopfmäßig noch in der Lage ist am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen.



18-21-jährige: 63% Anteil
21-25-jährige: 46% Anteil
25-35-jährige: 33% Anteil
35-45-jährige: 26% Anteil
45-55-jährige: 22% Anteil
55-65-jährige: 20% Anteil

Ü65: 16,2% Anteil. Zum Vergleich.

Und jetzt ?
Wenn es wirklich ein S war sind da ganz andere Kräfte am Start....

Das einzige was da einigermaßen helfen würde wäre ein Hoevding, der ist aber für ein S nicht zugelassen


Da brauchst du dich nicht aufregen.
Wird sich auch nichts ändern.
Gibt da die 40-jährigen in der midlife crisis die meinen ihnen gehört die Welt und es könnte nichts passieren und alle anderen sind noch feucht hinter den Ohren oder sind alte Säcke.

Bis sie auf einmal selbst ganz schnell 60 sind (wenn sie bis dahin noch leben) und dann doch ein wenig Erkenntnis kommt ...

Davon abgesehen ...eine Generation 60 plus hat mit einer Generation 60 plus von vor 20 Jahren überhaupt nichts mehr gemeinsam ...
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