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Habe mir den Büchel Wittkop Medicus Twin 7.0 besorgt.
Immer noch sporflich, aber sehr viel zärtlicher zum Popo als der originale....
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• HerrPaschulke
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Aus aktuellem Anlass möchte ich Euch zum Copenhagen bzw. auch Alpen noch einen Tipp geben.
Ich habe ja beide Bikes und hatte bei beiden stets Geräusche am Hinterrad.
Das war ein wirklich sehr deutliches "schrapp, schrapp, schrapp..." , wofür ich zunächst die Bremsen in Verdacht hatte.
Ich habe gefühlt 100x den Bremssattel zentriert, jeweils ohne Erfolg.
Die Lösung: Die Speichenspannung war viel zu gering, und obendrein extrem ungleichmäßig!!!
Da sich diese an den Kreuzungspunkten teilweise berühren, vermute ich hier die Quelle der Geräusche.
Eigentlich wollte ich nach 200 gefahrenen Kilometern nur mal nachziehen und einen geringen Achter (von Anfang an) korrigieren.
Dabei fiel mir auf, dass manche Speichen überhaupt nicht mehr unter Spannung standen, andere aber ziemlich angeknallt waren.
Habe dann zunächst in viertel Umdrehungen alle nachgezogen, bis sie alle akkustisch beim Anzupfen in etwa ein gleiches "Ping" erzeugt haben.
Danach war der Achter schon besser, geringe Korrekturen haben das dann noch in Ordnung gebracht.
Das Problem herrschte übrigens nur am Hinterrad, vorne alles fest und gleichmäßig.
Ergebnis: Das Bike ist komplett leise, man hört keinerlei Geräusche mehr. Ich bilde mir sogar ein, dass es jetzt akkurater um schnell gefahrene Kurven läuft.
Was definitiv der Fall ist, ist dass das Hinterrad nun Stöße sehr viel besser absorbiert, vorher hat jede Unebenheit einen fiesen Schlag in's Kreuz bedeutet. Jetzt fühlt es sich ein wenig wie auf einer Blattfeder an.....
Beste Grüße,
Dominik
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(10-06-2018, 11:20)Nickl81 schrieb: Aus aktuellem Anlass möchte ich Euch zum Copenhagen bzw. auch Alpen noch einen Tipp geben.
Ich habe ja beide Bikes und hatte bei beiden stets Geräusche am Hinterrad.
Das war ein wirklich sehr deutliches "schrapp, schrapp, schrapp..." , wofür ich zunächst die Bremsen in Verdacht hatte.
Ich habe gefühlt 100x den Bremssattel zentriert, jeweils ohne Erfolg.
Die Lösung: Die Speichenspannung war viel zu gering, und obendrein extrem ungleichmäßig!!!
Da sich diese an den Kreuzungspunkten teilweise berühren, vermute ich hier die Quelle der Geräusche.
Eigentlich wollte ich nach 200 gefahrenen Kilometern nur mal nachziehen und einen geringen Achter (von Anfang an) korrigieren.
Dabei fiel mir auf, dass manche Speichen überhaupt nicht mehr unter Spannung standen, andere aber ziemlich angeknallt waren.
Habe dann zunächst in viertel Umdrehungen alle nachgezogen, bis sie alle akkustisch beim Anzupfen in etwa ein gleiches "Ping" erzeugt haben.
Danach war der Achter schon besser, geringe Korrekturen haben das dann noch in Ordnung gebracht.
Das Problem herrschte übrigens nur am Hinterrad, vorne alles fest und gleichmäßig.
Ergebnis: Das Bike ist komplett leise, man hört keinerlei Geräusche mehr. Ich bilde mir sogar ein, dass es jetzt akkurater um schnell gefahrene Kurven läuft.
Was definitiv der Fall ist, ist dass das Hinterrad nun Stöße sehr viel besser absorbiert, vorher hat jede Unebenheit einen fiesen Schlag in's Kreuz bedeutet. Jetzt fühlt es sich ein wenig wie auf einer Blattfeder an.....
Beste Grüße,
Dominik
Mit welchen Speichenschlüssel, bzw, Größe hast du nachgezogen?
Gruß...
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•
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Habe einen gekauft der 3,4mm hat. Laut Fahrradhändler passt der auf 99% aller Bikes.
Pustekuchen, habe den Schlüssel auf 3,7 mm auffeilen müssen, damit es am Fitifito gepasst hat.
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• HerrPaschulke
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Ich habe gerade bei blackbirdracing über ebay gekauft. Zuerst Preisvorschlag 1000€, dann 1089€. Als Gegenvorschlag wurde mir dann 1075€ unterbreitet :-)
Freue mich wie ein kleines Kind. Hoffentlich sind Bremsen etc. in etwa, wie erwartet. Ich werde berichten.
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(10-06-2018, 12:37)Nickl81 schrieb: Pustekuchen, habe den Schlüssel auf 3,7 mm auffeilen müssen, damit es am Fitifito gepasst hat.
Für's FT26, habe ich folgenden gekauft. Weite 13 (3,6mm) funktionierte super. Wird wohl an den MT-Modellen dann auch hinhauen.
IceToolz
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10-06-2018, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-06-2018, 23:39 von zoidberg.)
Ich bin noch auf der Suche nach einem geeigneten Schloss für mein zukünftiges Alpen. Sind die Zahlenschlösser immer noch so schnell geknackt wie früher?
Kann man zudem irgendwo einen Getränkehalter anbringen?
•
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(10-06-2018, 23:09)zoidberg schrieb: Ich bin noch auf der Suche nach einem geeigneten Schloss für mein zukünftiges Alpen. Sind die Zahlenschlösser immer noch so schnell geknackt wie früher?
Kann man zudem irgendwo einen Getränkehalter anbringen?
Hi,
also von Zahlenschlössern würde ich grundsätzlich eh immer abraten. Die sind in sekundenschnelle geknackt. Aber auch diese super teuren Schlössern von Abus und Co. sind bei weiten kein Garant dafür, dass dir niemand das Bike klauen kann. Alles eine Frage der Zeit. Stichwort: Picklocking
Im Zweifel würde ich dir daher eher 2 gute Mittelklasseschlösser, als ein richtig teures empfehlen. Am besten jedoch gänzlich davon abraten, dein Bike außerhalb deiner Vierwände aus den Augen zu lassen
Ohne großartige Bastellösungen wird man am MT 27,5 auch keinen Getränkehalter montieren können
Hi
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• zoidberg
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Ich hab mir ne satteltasche gekauft,da geht hinten auch ne kleine flasche rein :)
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Getränkehalter: ich habe einen an der Sattelstange, sprich ich greife immer hinter mich. Gekauft habe ich (vor Jahren) den mal beim lokalen Fahrradhändler.
Schloss: habe einige Videos hierzu gesehen und einiges dazu gelesen.
Kannst dir ja mal das hier anschauen
https://youtu.be/_DbD84jPZAQ
Das hier ist ja der Testsieger in so gut wie allen Tests, jedoch ist es mit 85 cm etwas kurz, gibt es aber auch als 110 cm Variante:
Abus Faltschloss Bordo Granit X-Plus, Schwarz, 85 cm, 55160 https://www.amazon.de/dp/B005VMO49U/ref=...hBb6MS9NDW
Wichtig ist das Fahrrad an etwas festem dranzuschliessen und das ganze je höher desto besser Demut ein Bolzenschneider nicht auf dem Boden abgestützt werden kann.
Wie das alles in der Praxis aussieht und wie lange man ein Fahrrad wo alleine lässt spielt die größere Rolle.
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