15-01-2019, 16:39
Was mir so spontan als Idee einfällt. Käufern/Nutzern von e-mobilen sollte man eine vergünstigte Möglichkeit bieten, sich für längere Fahrten wie z.b. Familienbesuchen, Urlaube usw. einen konventionellen Antrieb zu leihen.
Ne andere Möglichkeit wäre die Selbsthilfe...Autotausch in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis.
Da müsste man aber das Bewusstsein schaffen...da fällt mir nicht wirklich was ein, wie man das Marketingtechnisch aufreißen könnte...
In unserer Ecke, nur leicht ländlich besteht eigentlich Recht viel Potential für E-Autos als Zweitwagenlösung..ich sehe jeden Tag auch mind. eins/zwei fahren. An manchen Tagen auch mal 5...und ich fahre nur kurze Strecken, ca. 10 km Werktags.
Bei uns gibt's nämlich oft Familien wo beide berufstätig sind & sehr häufig 2 Autos zur Verfügung steht. Die Familienkutsche und dann noch was Kleineres. Bei den Eltern im KiGa die Mehrheit. In der Grundschulklasse meiner Tochter hält es sich die Waage.
In unserer Ecke auch sehr viele mit Stromanschluß, da meist 1-2 Fam Häuser.
Im Prinzip sind wir alle auch sehr verwöhnt...als ich ein Kind war, konnte ich einfach raus vor die Tür und auf der Straße spielen, heutzutage ist da bei meinen Eltern alles zugeparkt.
Gut, da hat die Politik auch mächtig gepennt...klar ist man bis in die 70'er mehr zu Fuß gegangen.
Aber allein das Einkaufen ist ja dada heute schwieriger, weil die Tante-Emma-Läden weg sind...
Auch schon erwähnt: Verlagerung auf die Schiene ist gescheitert.
Mitte der 90er habe ich in der Spedition bei P&O gearbeitet...haben auch viel mit Schiene gemacht...was uns da damals als Zukunftsgewissheit verkauft wurde...
Wenn es danach ginge, dürfte nur ein Drittel an LKWs auf den Straßen fahren...
Ne andere Möglichkeit wäre die Selbsthilfe...Autotausch in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis.
Da müsste man aber das Bewusstsein schaffen...da fällt mir nicht wirklich was ein, wie man das Marketingtechnisch aufreißen könnte...
In unserer Ecke, nur leicht ländlich besteht eigentlich Recht viel Potential für E-Autos als Zweitwagenlösung..ich sehe jeden Tag auch mind. eins/zwei fahren. An manchen Tagen auch mal 5...und ich fahre nur kurze Strecken, ca. 10 km Werktags.
Bei uns gibt's nämlich oft Familien wo beide berufstätig sind & sehr häufig 2 Autos zur Verfügung steht. Die Familienkutsche und dann noch was Kleineres. Bei den Eltern im KiGa die Mehrheit. In der Grundschulklasse meiner Tochter hält es sich die Waage.
In unserer Ecke auch sehr viele mit Stromanschluß, da meist 1-2 Fam Häuser.
Im Prinzip sind wir alle auch sehr verwöhnt...als ich ein Kind war, konnte ich einfach raus vor die Tür und auf der Straße spielen, heutzutage ist da bei meinen Eltern alles zugeparkt.
Gut, da hat die Politik auch mächtig gepennt...klar ist man bis in die 70'er mehr zu Fuß gegangen.
Aber allein das Einkaufen ist ja dada heute schwieriger, weil die Tante-Emma-Läden weg sind...
Auch schon erwähnt: Verlagerung auf die Schiene ist gescheitert.
Mitte der 90er habe ich in der Spedition bei P&O gearbeitet...haben auch viel mit Schiene gemacht...was uns da damals als Zukunftsgewissheit verkauft wurde...
Wenn es danach ginge, dürfte nur ein Drittel an LKWs auf den Straßen fahren...
LG
Christian
Christian