(27-06-2019, 14:19)ThunderTiger schrieb: Weiß auch nicht was sie sich davon versprechen auf Straßenreifen umzurüsten. Da kaufen sich die Leute ein Moscow und machen daraus ein Venice.
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Straßenreifen rollen auf der Straße einfach besser ;) Das wiederum schlägt sich auf die Akkuleistung nieder und beim Fahren ohne Akku.
Zumindest stelle ich einen deutlichen Unterschied zwischen der MTB und der Straßenversion vom Marathon Plus fest.
...
Habe ich auch festgestellt. Die Smart Sam durch gleichbreite Super Moto X ersetzt. Der Rollwiderstand auf Asphalt und Schotter ist erheblich besser. Hatte auch im Wald bisher keine Probleme damit. Zusätzlich die geringere Geräuschkulisse. Falls wirklich nötig sind die Schlappen innerhalb einer Stunde wieder gewechselt.
Beste Grüße
Gerhard
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Naja, natürlich jeder, wie er mag. Das ist doch wohl keine Frage.
Aber es ist schon ein wenig strange, wenn man zu 90% Teer und 10% Waldautobahn fährt, sich ein MTB zuzulegen. Denn genau für so ein Streckenprofil sind Trekkingbikes wie das Venice (das ja ansonsten eine sehr ähnliche bzw. weitgehend gleiche Ausstattung hat wie das Moscow) gedacht.
Ist halt ein bisschen so wie wenn jemand einen Geländewagen vom Schlage eines Defender kauft und fragt, ob man Slicks kriegt für das Teil. Ja, kriegt man.
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Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
Moscow +29" / 4.115 km
Moscow 36V 29" / 6.362 km
(27-06-2019, 17:35)Fullface schrieb: Naja, natürlich jeder, wie er mag. Das ist doch wohl keine Frage.
Aber es ist schon ein wenig strange, wenn man zu 90% Teer und 10% Waldautobahn fährt, sich ein MTB zuzulegen. Denn genau für so ein Streckenprofil sind Trekkingbikes wie das Venice (das ja ansonsten eine sehr ähnliche bzw. weitgehend gleiche Ausstattung hat wie das Moscow) gedacht.
Ist halt ein bisschen so wie wenn jemand einen Geländewagen vom Schlage eines Defender kauft und fragt, ob man Slicks kriegt für das Teil. Ja, kriegt man.
Naja, nicht ganz. Ein Moscow hat schon ein paar Gänge mehr, die sich ggf. im Gelände positiv bemerkbar machen.
Das ist doch die Crux. Es gibt genug, welche die 2km von zu Hause bis zur Arbeitsstelle nur mit einem Porsche Cayenne bewältigen können. Wegen der Schlaglöcher.
Oder manch Bürohengst, der standesgemäss im Nadelstreifenanzug und ausschliesslich mit einem MTB vor der Firma vorfährt. Das suggeriert dem Chef Dynamik.
Ein MTB ist längst nicht mehr das, wofür es ursprünglich einmal gedacht war. Eher mittlerweile ein Statussymbol.
Beste Grüße
Gerhard
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27-06-2019, 18:11 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-06-2019, 18:15 von ThunderTiger.)
(27-06-2019, 17:42)Ralf-1969 schrieb: Mir gefällt das Venice optisch nicht, darum fahre ich ein Moscow!
Das ist eine altbackene Optik und zu viel Klimm Bimm dran
Klar.
Und dann knallt man noch an das Moscow Trennscheiben dran ...
optisch sehr lecker!
Gegen eine Straßenbereifung ab 2,1 ala
Super-Moto-X gibt es ja auch gar nichts einzuwenden.
Aber richtig "standesgemäß" sieht sowas auch erst mit 2,8 aus.
Jungs, nicht kleckern sondern klotzen.
Sonst wird euer Bike noch zur Lachnummer.
Aber jeder wie er meint.
Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:
Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.
(27-06-2019, 17:35)Fullface schrieb: Naja, natürlich jeder, wie er mag. Das ist doch wohl keine Frage.
Aber es ist schon ein wenig strange, wenn man zu 90% Teer und 10% Waldautobahn fährt, sich ein MTB zuzulegen. Denn genau für so ein Streckenprofil sind Trekkingbikes wie das Venice (das ja ansonsten eine sehr ähnliche bzw. weitgehend gleiche Ausstattung hat wie das Moscow) gedacht.
Ist halt ein bisschen so wie wenn jemand einen Geländewagen vom Schlage eines Defender kauft und fragt, ob man Slicks kriegt für das Teil. Ja, kriegt man.
Ja. Den Einwand kann man gelten lassen.
Auch wenn mir klar ist, das viele MTB´s für spezielle Einsatzzwecke konstruiert wurden und sich da dann optimal nutzen lassen, denke ich das ich mich bei dem Moscow doch noch im Rahmen des bewege, was die Geometrie und Bauweise zuläßt.
Auf ein Rennrad würde ich natürlich auch keine MTB-Reifen basteln ;)
Allerdings wage ich zu bezweifeln, das das NCM Moscow+ jetzt wirklich so ein spezialisiertes Bike ist.
Mir gefällt halt die Geometrie von Trekking-Rädern nicht so gut und auch die Sitzpostion darf ruhig was sportlicher sein.
Und ich bin ein Freund davon , wenn ich so flexibel wie möglich sein kann. Wenn ich irgendwann mal was anderes fahren will, kommen andere Reifen drauf.
Mein Hamburg mit 1,5 er Marathon läuft schlechter als mein Moscow mit Smart Sam und Nobby Nic
Erst dachte ich, das kann doch wohl nicht sein??? Aber die recht interessante Homepage der Firma https://www.schwalbe.com/de/start.html gibt meinem Gefühl sogar recht. Unter "ROLLING" kann man dieses sehen.
Für meinen Geschmack kann der Marathon vor allem eins. laaange laufen - ich sehe da kaum Verschleiß) - aber sonst ... mh ne ...
dann lieber nen Big Apple, Big Ben, Super Moto X
Aber jeder wie er mag
Beste Grüße
Chris
Pack den Akku in´s Bike und genieße die Natur!
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27-06-2019, 20:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-06-2019, 20:01 von gerhard23.)
(27-06-2019, 18:11)ThunderTiger schrieb: ...
Gegen eine Straßenbereifung ab 2,1 ala
Super-Moto-X gibt es ja auch gar nichts einzuwenden.
Aber richtig "standesgemäß" sieht sowas auch erst mit 2,8 aus.
Jungs, nicht kleckern sondern klotzen.
Sonst wird euer Bike noch zur Lachnummer.
Aber jeder wie er meint.
Den 2,8er könnte ich auch montieren. Müsste nur ohne Hinterbau und Federgabel fahren.
Die von Schwalbe angebenene Flankenbreite 62-584 (27,5x2,4) stimmt hinten und vorne nicht. Nachgemessen sind es 'nur' 57mm.