Hallo zusammen,
ich möchte euch einmal beschreiben, wie ich zu meinem NCM Hamburg gekommen bin. (Dieser "Roman" dauert etwas länger)
Was war der Auslöser?
Nun mein Vater fährt ein Flyer mit Panasonic Motor und meinte das diese motorbetriebene Fahrräder (und ich dachte damals noch es wäre ein E-Bike) so ca. 3.000 Euro kosten würden.
Ich wischte jede Vorstellung beiseite, dass mich so etwas interessieren könnte.
Irgendwann im Jahr 2014 besuchte ich meine Eltern dann auf einem Campingplatz.
(Da sie begeisterte Wohnmobil-Fans sind) Wieder etwas, was ich mir damals noch nicht vorstellen konnte, aber dazu später mehr.)
Eines Abends dann meinte mein Vater: Chris willst du nicht schnell mit zum Einkaufen kommen? Du kannst Mutter´s Fahrrad nehmen, dann können wir mehr einkaufen? (Wohnmobile sind – wenn sie einmal stehen - nicht mehr wirklich für kurze Einkäufe zu gebrauchen)
Es stand ein Grillabend an und ich willigte etwas widerwillig zu.
Ich musste permanent an den recht steilen Berg denken, welcher zum Campingplatz führte.
Ohje!
Nicht das ich sonst nie Fahrrad fahren würde, aber immer wenn steile Berge kamen hatte ich anschießend Probleme mit meinem Knien.
Besonders ein Knie bereitete mir immer wieder Probleme und so dachte ich immer nur an diesen verfluchten steilen Berg. Ja runter kommen sie alle, dachte ich nur.
Aber Rückzieher war nicht, schließlich sollte der Grillabend nicht meinetwegen ausfallen!
Also ging es runter zum Dorf. Rewe war das Ziel und wir kauften Fleisch, Bier, Salat … was man halt für einen Grillabend für fünf Personen so braucht.
Wieder auf dem Parkplatz angekommen teilten wir den Einkauf auf die Fahrräder auf. Jetzt erklärte mir mein Vater, dass es für den Berg besser sei das Pedelec anders einzustellen, damit wir weniger machen müssten!
Ich dachte nur ähm wie Pedelec – Einstellungen? Was? Wie? Ich dachte das sei ein normales Fahrrad. Wenn man mit etwas unbekanntem fährt und sich dabei auch noch angeregt über einen Grillabend unterhält, kann einem schnell entgehen, dass das Fahrrad ein paar Besonderheiten hat.
Ich meinte nur zu meinem Vater: ach das ist ein E-Bike! Er: nein ein Pedelec! Ich: ach doch kein Elektro-Fahrrad? Vater: doch irgendwie schon. Ich: also doch ein E-Bike? Vater: lass uns fahren - Mutter wartet bestimmt schon! Und weg war er.
Also: Ständer (also das Ding auf dem das Fahrrad steht) rein – nicht labern sondern fahren war angesagt!
Schon sehr schnell merkte ich, dass es mir sehr leicht viel den doch recht steilen Berg hochzuradeln. Das hätte ich so nicht erwartet. Neugierde also leicht geweckt. Aber 3.000 Euro – ne.
Ein paar Monate später hatte ich diesen tollen Grillabend wieder vor Augen und fragte mich: wann hast DU eigentlich zuletzt Urlaub gemacht? Ich hatte mir immer wieder vorgenommen Urlaub zu machen. Als Selbstständiger ist das nur häufig gar nicht so einfach. Man sagt sich „jetzt“ hast Du Zeit. Juhu auf geht es. Man nimmt den Hörer zur Hand und Ruft einige Pensionen in einem „Urlaubsgebiet“ an und hört permanent: also dieses Wochenende geht es leider gar nicht. In drei Wochen vielleicht! Aha schön, nur ob ich da Zeit habe und ob das Wetter dann auch noch so schön ist?
Genau in diesem Moment vielen mir meine Eltern und ihr Wohnmobil wieder ein und ich beschloss etwas verrücktes zu tun. Ich baute mein Fahrzeug um: Bett, Fahrrad rein und los geht’s.
Erst war das alles sehr improvisiert, aber es war schönstes Wetter und es machte Spaß!
Als „angehender Camper“ muss man dann natürlich mal unbedingt zu der holländischen Firma „Obelink“. Zumal das von mir nicht allzu weit entfernt ist Also es entwickelt sich langsam.
Im nächsten Teil kommen wir dann dazu, dass die Firma "Oblink" auch eine eigene Fahrradabteilung hat - und wie es dann weiterging
ich möchte euch einmal beschreiben, wie ich zu meinem NCM Hamburg gekommen bin. (Dieser "Roman" dauert etwas länger)
Was war der Auslöser?
Nun mein Vater fährt ein Flyer mit Panasonic Motor und meinte das diese motorbetriebene Fahrräder (und ich dachte damals noch es wäre ein E-Bike) so ca. 3.000 Euro kosten würden.
Ich wischte jede Vorstellung beiseite, dass mich so etwas interessieren könnte.
Irgendwann im Jahr 2014 besuchte ich meine Eltern dann auf einem Campingplatz.
(Da sie begeisterte Wohnmobil-Fans sind) Wieder etwas, was ich mir damals noch nicht vorstellen konnte, aber dazu später mehr.)
Eines Abends dann meinte mein Vater: Chris willst du nicht schnell mit zum Einkaufen kommen? Du kannst Mutter´s Fahrrad nehmen, dann können wir mehr einkaufen? (Wohnmobile sind – wenn sie einmal stehen - nicht mehr wirklich für kurze Einkäufe zu gebrauchen)
Es stand ein Grillabend an und ich willigte etwas widerwillig zu.
Ich musste permanent an den recht steilen Berg denken, welcher zum Campingplatz führte.
Ohje!
Nicht das ich sonst nie Fahrrad fahren würde, aber immer wenn steile Berge kamen hatte ich anschießend Probleme mit meinem Knien.
Besonders ein Knie bereitete mir immer wieder Probleme und so dachte ich immer nur an diesen verfluchten steilen Berg. Ja runter kommen sie alle, dachte ich nur.
Aber Rückzieher war nicht, schließlich sollte der Grillabend nicht meinetwegen ausfallen!
Also ging es runter zum Dorf. Rewe war das Ziel und wir kauften Fleisch, Bier, Salat … was man halt für einen Grillabend für fünf Personen so braucht.
Wieder auf dem Parkplatz angekommen teilten wir den Einkauf auf die Fahrräder auf. Jetzt erklärte mir mein Vater, dass es für den Berg besser sei das Pedelec anders einzustellen, damit wir weniger machen müssten!
Ich dachte nur ähm wie Pedelec – Einstellungen? Was? Wie? Ich dachte das sei ein normales Fahrrad. Wenn man mit etwas unbekanntem fährt und sich dabei auch noch angeregt über einen Grillabend unterhält, kann einem schnell entgehen, dass das Fahrrad ein paar Besonderheiten hat.
Ich meinte nur zu meinem Vater: ach das ist ein E-Bike! Er: nein ein Pedelec! Ich: ach doch kein Elektro-Fahrrad? Vater: doch irgendwie schon. Ich: also doch ein E-Bike? Vater: lass uns fahren - Mutter wartet bestimmt schon! Und weg war er.
Also: Ständer (also das Ding auf dem das Fahrrad steht) rein – nicht labern sondern fahren war angesagt!
Schon sehr schnell merkte ich, dass es mir sehr leicht viel den doch recht steilen Berg hochzuradeln. Das hätte ich so nicht erwartet. Neugierde also leicht geweckt. Aber 3.000 Euro – ne.
Ein paar Monate später hatte ich diesen tollen Grillabend wieder vor Augen und fragte mich: wann hast DU eigentlich zuletzt Urlaub gemacht? Ich hatte mir immer wieder vorgenommen Urlaub zu machen. Als Selbstständiger ist das nur häufig gar nicht so einfach. Man sagt sich „jetzt“ hast Du Zeit. Juhu auf geht es. Man nimmt den Hörer zur Hand und Ruft einige Pensionen in einem „Urlaubsgebiet“ an und hört permanent: also dieses Wochenende geht es leider gar nicht. In drei Wochen vielleicht! Aha schön, nur ob ich da Zeit habe und ob das Wetter dann auch noch so schön ist?
Genau in diesem Moment vielen mir meine Eltern und ihr Wohnmobil wieder ein und ich beschloss etwas verrücktes zu tun. Ich baute mein Fahrzeug um: Bett, Fahrrad rein und los geht’s.
Erst war das alles sehr improvisiert, aber es war schönstes Wetter und es machte Spaß!
Als „angehender Camper“ muss man dann natürlich mal unbedingt zu der holländischen Firma „Obelink“. Zumal das von mir nicht allzu weit entfernt ist Also es entwickelt sich langsam.
Im nächsten Teil kommen wir dann dazu, dass die Firma "Oblink" auch eine eigene Fahrradabteilung hat - und wie es dann weiterging
Beste Grüße
Chris
Pack den Akku in´s Bike und genieße die Natur!
Chris
Pack den Akku in´s Bike und genieße die Natur!