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Na ja,
Gibt ja genügend Bikes mit Gepäckträger-Akku.
Denke da gerade an unser NCM Munich, da ist aktuell noch hinten ein Korb montiert oder es wird mit Satteltaschen gefahren
...sehe bei Routine keine Probleme, dass da was schwerpunktmäßig sich verlagern sollte... man muss halt immer dran denken, dass da "hinten was drauf ist".
Und 2 x 16 AH Akku ist natürlich von der Reichweite unschlagbar, da hilft auch kein 20 AH oder 21 AH was ...
Für richtige Tages bzw Urlaubs touren.
Würde in diesem Fall die Gepäckträgermontage favorisieren.
Wie hat es hier mal jemand sehr treffend formuliert:
Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was ihr versteht.
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27-05-2019, 16:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-05-2019, 16:28 von Waldkäfer.)
Ich fahre viel Wald. Die Satteltaschen waren da gar nichts.
Auf schmalen Trails wo es seitlich steil abfällt ist das Gewicht
( beladen) von denen schon grenzwertig.
Die Box welche ich jetzt habe ist viel besser.
Und der Ersatz-Akku wurde bereits bestellt und trifft die Tage ein .
Da wo ich wohne geht es immer steil bergauf und steil bergab . 2000 HM auf einer Tour sind hier nicht ungewöhnlich.
Bei 160 bis 200 Tageskilometer ist mir der zweite Akku lieber.
[quote pid='32603' dateline='1558965925']
Montage unterm Oberrohr geht vom Platz nicht, oben drauf rutscht seitlich weg .
Wenn man bereits einen zweiten "Kleinakku" besitzt, könnte man sich Halteklammern, die den "Schwung" vom Oberrohr ausgleichen, 3-D Drucken (lassen).
Mit guten Kletts verzurrt passts auch für Wald und Schotter
mfg Martin
[/quote]
Ich war da auch schon bei Rohrschellen. Mit Gummieinlage. Inzwischen bin ich bei Gürteln gelandet.
Den Akku in Neopren einpacken und mit Gürteln am Oberrohr festzurren.
Aber so ein Akku Gepäckträger wäre mir trotzdem lieber
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Hallo,
Bei so 100-120 km ist bei mir längst Schluss mit Genuss
Fahre auch recht flott auf Schotter und Waldwegen,von daher ist auch wenig Gepäck zu viel.
Bei Touren auf guten Radwegen wirds egal sein.
Klar sind 32 Ah kaum zu verheizen, vor allem hat man den Vorteil auf kleinen Runden mit einem leichten Akku
unterwegs zu sein...
mfg Martin
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(27-05-2019, 16:07)Waldkäfer schrieb: Ich fahre viel Wald. Die Satteltaschen waren da gar nichts.
Auf schmalen Trails wo es seitlich steil abfällt ist das Gewicht
( beladen) von denen schon grenzwertig.
Die Box welche ich jetzt habe ist viel besser.
Und der Ersatz-Akku wurde bereits bestellt und trifft die Tage ein .
Da wo ich wohne geht es immer steil bergauf und steil bergab . 2000 HM auf einer Tour sind hier nicht ungewöhnlich.
Bei 160 bis 200 Tageskilometer ist mir der zweite Akku lieber.
@ Waldkäfer ist zwar etwas OT interessiert mich aber trotzdem. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass hier mit zurückgelegten Höhenmeter-Angaben argumentiert wird die mich schwindlig machen. Per einfacher Definition ist HM die Höhendifferenz des Ausgangspunktes bis zum Zielpunkt, also indirekt die Steigung. Wenn man z.b. im Blackwood Forest bei 600m gegenüber dem Meeresspiegel startet und auf den Gipfel des großen Feldberg, 1490m, radelt, hat man eine Höhendifferenz von 890m zurückgelegt. Klar, es gibt auf dem Weg nach oben Stellen, die mal steiler sind und Stellen, die dafür flacher ausfallen. Aber insgesamt, wenn man eine Gerade vom Ausgangspunkt bis zum Zielpunkt zieht sind es wieder 890m. Wie messt ihr das um auf Angaben von 2000 HM bei einer Tour zu kommen?
Das wäre ja mehr als 2x hintereinander auf den großen Feldberg oder bei uns auf den großen Arber zu radeln.
Auch andere Forenten können mich gerne aufklären wo ich einen Denkfehler haben könnte.
Beste Grüße
Gerhard
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Hallo Gerhard
Das kommt davon dass es hier immer richtig bergab und bergauf geht. Gib mal im Komoot ein Nagold als Start und Gernsbach als Ziel. Hin und Rückweg.
https://www.komoot.de/invite-tour/689978...wqM7cC1Yw4
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Auch hier kein Problem auf einer Tagestour 2000hm zusammenzubringen, obwohl die Berge in Reichweite maximal nur knapp 1000m üNn haben.
Schliesslich gehts ständig runter durch Täler und wieder rauf auf die Höhen.
Da halten leider auch die mitgeführten 36AH nicht ewig.
Bei mir ist der Ersatzakku im Rucksack, finde ich eigentlich ganz bequem.
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27-05-2019, 18:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-05-2019, 18:45 von Christtcwhm.
Bearbeitungsgrund: ergä
)
Ja, so auch bei uns.
Die höchste Erhebung im Umkreis liegt bei lediglich ca 580m.
Mein zuhause liegt auf ca. 190m.
Dennoch ist es problemlos möglich auf 40 km 2000 HM zu machen.
Geht dann halt immer hoch/runter/hoch/runter...
Wenn ich nen "Ersatzakku" bräuchte, würde ich mir fürs 48V NCM wohl einen Akku mit sehr guten Zellen und an die 60V Volladung kaufen...dann kommt man wohl mit Einem Akku aus...
Oder aber würde mir ein Pack fürs Rahmendreieck machen lassen. Die Rahmendreiecktaschen sehen für mich auch ganz ok aus.
Bräuchte man halt jemanden, der einem den Ersatzakku anschließt.
LG
Christian
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(27-05-2019, 17:47)nomoco schrieb: Auch hier kein Problem auf einer Tagestour 2000hm zusammenzubringen, obwohl die Berge in Reichweite maximal nur knapp 1000m üNn haben.
Schliesslich gehts ständig runter durch Täler und wieder rauf auf die Höhen.
Da halten leider auch die mitgeführten 36AH nicht ewig.
Bei mir ist der Ersatzakku im Rucksack, finde ich eigentlich ganz bequem.
@ nomoco ist ja bei euch im Blackwood Forest nicht anders als bei uns im bayerischen Wald. Die Berge, die Täler, der Arber liegt fast auf gleicher Höhe wie der Feldberg. Nur, mit dieser zurückgelegten Höhenmeterangabe habe ich ein Problem. Sie gibt nicht die wirkliche Leistung Fahrer/Bike wieder.
Du fährst 333m echte Höhendifferenz nur bergauf. Weil es keine andere Möglichkeit gibt, wieder 333m bergab. Anschliessend nochmal 333m bergauf. Dann bist Du genau auf der Höhe wo Du schon einmal warst. Bergauf gestrampelt hast Du in Wirklichkeit 2x333m, aber in Höhenmetern gerechnet fast einen km zurückgelegt. Ehrlicher, um vergleichen zu können, wäre die tatsächliche, geleistete Höhendifferenz bergauf.
Beste Grüße
Gerhard
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(27-05-2019, 18:42)Christtcwhm schrieb: Ja, so auch bei uns.
Die höchste Erhebung im Umkreis liegt bei lediglich ca 580m.
Mein zuhause liegt auf ca. 190m.
Dennoch ist es problemlos möglich auf 40 km 2000 HM zu machen.
Geht dann halt immer hoch/runter/hoch/runter...
... Christian mal mathematisch betrachtet, warum diese HM Angabe verwirrend, besser gesagt unsinnig ist.
Du fährst auf 1000m Länge auf eine Höhe, die 10m höher als Dein Ausgangspunkt ist. Sinus Alpha Gegenkathede durch Hypothenuse 10/1000 = 0,01. Die Steigung beträgt demnach auf 1000m Länge gerade einmal knapp 0,6°. Also Fahrt im Flachland. Jetzt fährst Du diese Strecke 20x hin und lässt Dich anschliessend 20x zurückrollen. Als Unbedarfter würde ich denken, wow, der ist ja 40km gefahren und hat dabei noch 400HM überwunden. Wer den Unterschied zwischen Höhendifferenz und Höhenmetern nicht kennt erhält ein vollkommen falsches Bild darüber, wie solche HM Angaben zustandekommen können.
Beste Grüße
Gerhard
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(27-05-2019, 19:09)gerhard23 schrieb: Du fährst 333m echte Höhendifferenz nur bergauf. Weil es keine andere Möglichkeit gibt, wieder 333m bergab. Anschliessend nochmal 333m bergauf. Dann bist Du genau auf der Höhe wo Du schon einmal warst. Bergauf gestrampelt hast Du in Wirklichkeit 2x333m, aber in Höhenmetern gerechnet fast einen km zurückgelegt. Ehrlicher, um vergleichen zu können, wäre die tatsächliche, geleistete Höhendifferenz bergauf.
Nein, so funktioniert das nicht. Wenn von "Höhenmetern" die Rede ist, geht's nur um bergauf; hoch = Höhe. Runter ist's Gefälle.
Wenn man eine Runde fährt, müssen die Höhenmeter exakt gleich der Gefällemeter sein, wie in nachfolgendem Beispiel:
picture upload
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Moscow+ 29" / 13.744 km (nur offroad)
Moscow +29" / 4.115 km
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