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27-08-2019, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-08-2019, 17:45 von LCSnake.)
(27-08-2019, 17:30)markustoe schrieb: Wenn du Rückenprobleme hast, bist du froh um alles was federt....
Ich hatte auch einen Bandscheibenvorfall, da hilft Tramal (und das ist keine Federung)
Die beste Federung sind eh Beine und Arme.
Stumpf im Sattel sitzen schlägt halt durch.
Und das trifft durchaus auch auf Kopsteinpflaster,Absenkungen oder Schlaglöcher im normalen Strassenverkehr zu.
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(27-08-2019, 17:34)LCSnake schrieb: (27-08-2019, 17:30)markustoe schrieb: Wenn du Rückenprobleme hast, bist du froh um alles was federt....
Ich hatte auch einen Bandscheibenvorfall, da hilft Tramal (und das ist keine Federung)
Die beste Federung sind eh Beine und Arme.
Stumpf im Sattel sitzen schlägt halt durch.
Und das trifft durchaus auch auf Kopsteinpflaster,Absenkungen oder Schlaglöcher im normalen Strassenverkehr zu.
Wie soll das bei einer Tour praktisch funktionieren? Vorne 500m Kopfsteinpflaster, da muss ich aus dem Sattel raus. Schlaglöcher jedesmal ebenfalls. Dann kann man sich den Sattel, die Sattelstütze einsparen und die gesamte Tour gleich im Wiegetritt fahren.
Beste Grüße
Gerhard
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(27-08-2019, 18:01)gerhard23 schrieb: Wie soll das bei einer Tour praktisch funktionieren? Vorne 500m Kopfsteinpflaster, da muss ich aus dem Sattel raus. Schlaglöcher jedesmal ebenfalls. Dann kann man sich den Sattel, die Sattelstütze einsparen und die gesamte Tour gleich im Wiegetritt fahren.
Du scheinst echt in einer üblen Gegend zu wohnen, was die Strassenverhältnisse betrifft
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• chris
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@ gerhard23 ich habe auch Rücken und bin derzeit schon froh wenn ich mal 20 km zusammenbekomme. Da bin ich früher abends teils schon mehr gefahren. Das erste was ich nach meinem Unfall raus geschmissen habe, war die SP12. Das muss aber auch jeder für sich selbst entscheiden. Probiere es halt mal für dich selbst aus! Ich hatte bei meinem Hamburg die SP!2 verbaut - auf dem Moscow nie. Komischerweise hatte ich trotz diverser versuche nur beim Hamburg Probleme mit dem Rücken und auch deutlich früher mit dem Allerwertesten. Wenn man einfach öfter mal aus dem Sattel geht schadet das dem Rücken sicher nicht - und dem Ar... auch nicht. Einfach ausprobieren - sorry ist halt meine Meinung
Beste Grüße
Chris
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Ich komme mit meiner SP12 bisher gut klar.
Werde allerdings zu Testzwecken mal die weichere Feder testen. Kost ja nicht die Welt, mal sehen ob es noch besser wird. Ansonsten denke ich, wie bei vielen Themen wie , Sättel, Lenker etc. alles sehr individuell und man muss ausprobieren um seine eigene Kombi zu finden. Den für alle gültigen Tip gibt es nicht.
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(27-08-2019, 18:15)LCSnake schrieb: (27-08-2019, 18:01)gerhard23 schrieb: Wie soll das bei einer Tour praktisch funktionieren? Vorne 500m Kopfsteinpflaster, da muss ich aus dem Sattel raus. Schlaglöcher jedesmal ebenfalls. Dann kann man sich den Sattel, die Sattelstütze einsparen und die gesamte Tour gleich im Wiegetritt fahren.
Du scheinst echt in einer üblen Gegend zu wohnen, was die Strassenverhältnisse betrifft
Ja ganz, ganz schlimm in die bajuwarische Lande. Im Zuge des Länderfinanzausgleichs müssen wir jedes Jahr so viele Milliarden in die Entwicklungs-Bundesländer nördlich des Mains überweisen, dass unsere eigene Infrastruktur böse darunter leidet. Hier stehen sogar die Schlaglöcher und das Kopfsteinpflaster mangels Geld unter Denkmalschutz. Neben den Brauereien.
Bevor ich für das Yakun die Cane Creek bekommen habe, bin ich längere Zeit mit einer starren Stütze gefahren. Die SP12, vormals am Yakun, hatte ich meiner Frau aus bekannten, gesundheitlichen Gründen für das Moscow überlassen. Es war Gewöhnungssache. Aber regelmässig, nach ca. 25 km, intervenierte mein Allerwertester. Das war vorher mit der SP12 bei ca. 40km nicht der Fall.
@ Kubi56 hat es richtig gesagt. Die Interessensrichtungen sind nicht unter einen Hut zu bringen.
Beste Grüße
Gerhard
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• LCSnake
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@ gerhard23
Hättet eben, als der Finanzausgleich über eine lange Zeit in die andere Richtung floss, besser Wirtschaften sollen.?????
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(27-08-2019, 17:34)LCSnake schrieb: Die beste Federung sind eh Beine und Arme.
Stumpf im Sattel sitzen schlägt halt durch.
Und das trifft durchaus auch auf Kopsteinpflaster,Absenkungen oder Schlaglöcher im normalen Strassenverkehr zu.
Da ist was dran. Soviel Federweg sucht man bei Gabel und Hinterbaudämpfer vergeblich. Durch die richtige Gewichtsverteilung wird so ein Bike und besonders ein Hardtail auch spürbar agiler.
Ist eigentlich auch gut für die Birne, wenn man etwas vorausschauender fährt.
Zu dem Thema selbst : Die SP12 hab ich nur kurz mal verwendet. Eine Dämpfung ist ja irgendwie nicht vorhanden und das ist auch nicht so mein Fall.
Diese Elastomer-Dinger sind doch auch irgendwie voll 90er. Was nicht grundsätzlich schlecht sein muß, aber von sowas in Federgabeln hat man schnell Abstand gewonnen. Die waren erstens temperaturabhängig und zweitens oft schnell platt.
Da bin ich mal gespannt, wie sich heutige Elastomere so schlagen. Kann mir aber irgendwie auch nicht vorstellen, das das besser geworden sein soll.
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(27-08-2019, 22:55)PHE70 schrieb: ...
Diese Elastomer-Dinger ...
Da bin ich mal gespannt, wie sich heutige Elastomere so schlagen. Kann mir aber irgendwie auch nicht vorstellen, das das besser geworden sein soll.
Vor 30 Jahren hatten die Autos auch noch Trommelbremsen und H4-Lampen statt LED's. Selbst wenn sie nach ein paar Tausend km oder früher gewechselt werden müssen, es sind Verschleißteile in der Preisklasse von Bremsbelägen. Aber wurscht. Wer glaubt mit einer starren Stütze besser zurechtzukommen spart auch noch Geld.
Beste Grüße
Gerhard
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29-08-2019, 21:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-08-2019, 21:36 von Crusaider1.)
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