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(24-02-2020, 13:20)Crusaider1 schrieb: [ -> ]...

Was beim ASPEN+ dazu käme im Vergleich zum FT26 wären die 3-fach Kettenblätter, der größere Akku und evtl. wiegt der Motor ein wenig mehr als beim FT26. Was vergessen ?

bei  kämen noch die Schutzbleche und der Gepäckträger dazu.

...

Eventuell wiegt der nackte Rahmen um einiges mehr ... 
Dann kann die Federgabel um einiges mehr wiegen ...
Die Felgen ...

Sowas kann sich dann schon summieren.

...
(24-02-2020, 13:20)Crusaider1 schrieb: [ -> ]Ich frage mich auch was an dem Fahrrad schwerer ist als z.B. beim FT26 ? Habe mal bei verschiedenen Anbietern geschaut, überall sind beim ASPEN+ 27 kg angegeben. Aber jetzt kommts: Auch das normale ASPEN mit kleinerem Akku ist mit 27 kg angegeben. Kann also eine der beiden Angaben nicht stimmen. Auch das FT26 ist mit 27 kg angegeben. Was beim ASPEN+ dazu käme im Vergleich zum FT26 wären die 3-fach Kettenblätter, der größere Akku und evtl. wiegt der Motor ein wenig mehr als beim FT26. Was vergessen ?

bei  kämen noch die Schutzbleche und der Gepäckträger dazu.

um Weihnachten und Ostern etwas mehr, dann wieder natürlich abnehmend.



Habe mal nachgeschaut. Die Schutzbleche sind mit 2,6kg angegeben. Der Gepäckträger knapp 1kg. Rockbros Gepäckträgertasche knapp 1kg. Ersatzschlauch, div. Bordwerkzeug, Luftpumpe zusammen 2kg. Höhen- und winkelverstellbarer Vorbau, Thudbuster Sattelstütze, Beleuchtung, Fahrradschloß. Braucht man alles, um in der bayerischen Kalahari zu überleben.
Rechnet man nur die o.g. Hauptgewichte zusammen, sind das 6,6kg mehr gegenüber den 27kg des nackten Rades. Es läppert sich. Kommt also hin mit meiner Eieruhr-Waage.  
Von Interesse war es für mich hauptsächlich wg. des Fahrradträgers und das ist ja gelöst.
: Da bin ich jetzt aber baff dass Deine Schutzbleche 2,6 kg wiegen......hätte die mir leichter vorgestellt.
(24-02-2020, 15:50)Crusaider1 schrieb: [ -> ] : Da bin ich jetzt aber baff dass Deine Schutzbleche 2,6 kg wiegen......hätte die mir leichter vorgestellt.

An den Bulldog kommt mir doch nicht so ein Weichplastik-Gelump. Sonst würden die Dinger ja Schutzplastik und nicht Schutzblech heissen. Tongue

Hatte ürsprünglich diese hier

https://classic-cycle.de/alle/2948/fat-b...4-mm-breit

im Visier. Waren seinerzeit nicht lieferbar.

Wollte aber mit dem Umbau vor Weihnachten 2020 fertig werden, daher wurden es jene.

https://classic-cycle.de/schutzblech/ble...lang?c=441

Der Gewichtsunterschied ist 1,4kg und macht im Gesamtgewicht des Aspen 'den Bock auch nicht mehr fett'.

Ein Kilo hier 1 Kg da und dies und das , von dem eigenen Mehrgewicht mal abgesehen.
Macht am Ende doch was aus. Aber was solls.
ganz sicher. Ich wüsste jetzt aber nicht, was ich wieder weglassen sollte oder wollte um marginal Gewicht einzusparen. Das Werkzeug ist speziell ausgesucht, mir für alle Fälle unterwegs selbst helfen zu können. Ausser Motor oder Akku Ausfall. Klar, wenn mein eigenes Kampfgewicht über 90kg wäre würde die Überlegung anders aussehen.
Dem Akku und Motor ist es doch wurscht, ob er 98 kg Körpergewicht und 27kg Bike vorwärts bewegen muss oder z.B. 77kg Körpergewicht und dafür 48kg Bike. In der Summe die gleiche Belastung.
@ gerhard23
Solang der Motor läuft ist es eh egal.
Hatte im letzten Jahr das Vergnügen das Moscow ohne Motor bewegen zu dürfen.
Waren nur 1,5 Km bei 35 Grad. Muss ich nicht nochmal haben .
(24-02-2020, 17:53)Kubi56 schrieb: [ -> ]@ gerhard23
Solang der Motor läuft ist es eh egal.
Hatte im letzten Jahr das Vergnügen das Moscow ohne Motor bewegen zu dürfen.
Waren nur 1,5 Km bei 35 Grad. Muss ich nicht nochmal haben .

Stell dich net so an vor 3 Wochen hab ichs nachn snakebite 8km heim geschoben ? lmaa hatte ich Muskelkater
: Mir hat es damals gereicht mein FT26 mit dem schweren 21 Ah Akku 3x ca. 100-200m den Berg ohne Schiebehilfe hochzuschieben. War klitschnass geschwitzt und habe gehechelt wie ein Hund :-)
Da will ich sehen wenn er sein ASPEN+ mit seinen 36 kg durch die bayrischen Hügelketten schiebt.
Ich warte immer noch auf einen Bericht von , ob sein Controller wegen Überhitzung am Berg abstellt :-)
Und ob es starke Steigungen um 20% schafft...….

: Wann ist da Probelauf geplant ???
(25-02-2020, 14:55)Crusaider1 schrieb: [ -> ] : Mir hat es damals gereicht mein FT26 mit dem schweren 21 Ah Akku 3x ca. 100-200m den Berg ohne Schiebehilfe hochzuschieben. War klitschnass geschwitzt und habe gehechelt wie ein Hund :-)
Da will ich sehen wenn er sein ASPEN+ mit seinen 36 kg durch die bayrischen Hügelketten schiebt.
Ich warte immer noch auf einen Bericht von , ob sein Controller wegen Überhitzung am Berg abstellt :-)
Und ob es starke Steigungen um 20% schafft...….

: Wann ist da Probelauf geplant ???

wieso hast Du das FT gleich 3x den Berg hochgeschoben? Einmal hätte doch vollkommen gereicht. Du musst Dir doch nichts beweisen.Tongue Geplant habe ich einige Touren, gehen tut im Moment nichts. Das Wetter ist a) mehr als besch*** und b) hat sich Sohnemann beim Snowboarden gerade die Hand und den Unterarm gebrochen. Gips bis hoch zur Schulter. Ganz der Vadder. Muss jetzt überall hin kutschiert werden.

20% auf einer Strecke von 500m bin ich mit dem Moscow schon hoch, sogar noch im Sitzen. War aber nicht meine bescheidene Kondition, der Motor hat die notwendige Unterstützung geliefert. Geh mal davon aus, dass das Aspen die 20% auch schafft. Ein paar Kilo mehr Gewicht, dafür hat der Aspen Motor zusätzlich ein paar Nm mehr bekommen.
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