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Normale Version: Leader Fox Kaufempfehlung?
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Das BRAGA gibt es hier ja sogar in 2 Farben und beide auch noch lieferbar:

https://www.wintersportexpress.de/advanc...c_subcat=1
Das einzige woran ich bei den Fox Rädern zu meckern habe, ist die Akku Position.
Klar, man bekommt so ein paar mehr Zellen rein, aber jedesmal wenn ich den zum Laden rausnehme Dreckpfoten bekommen... Nein danke.....
: Baust Du den Akku jedes mal aus zum laden ? Auch im Sommer ? Ich lade immer am Fahrrad, nur jetzt im Winter nehme ich die Akkus raus und lade im Haus.
es wird auch der Optik geschuldet sein. Kein aufgesetzter Akku mehr, sondern eine durchgehende Linie mit dem Rahmen. Habe, falls unterwegs mal eine Panne, eh immer ein paar Gummihandschuhe mit. Das einsetzen in den Rahmen ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil man den Akku entgegen der Schwerkraft nach oben drücken muss. Nach in paar mal hat man das aber raus.
(10-12-2020, 10:11)Crusaider1 schrieb: [ -> ]:  Baust Du den Akku jedes mal aus zum laden ? Auch im Sommer ? Ich lade immer am Fahrrad, nur jetzt im Winter nehme ich die Akkus raus und lade im Haus.

Also, ich mache das so.
Jedesmal raus.

Liegt aber auch daran, weil ich nicht weiß wann die nächste Tour startet (auch nicht mit welchem Bike) und welcher Akku dann genommen wird.
Bin da auch gerne am rotieren.

Dann finde ich, ist ein Akku auch im Sommer besser im Keller aufgehoben, anstatt in einer heißen Garage ...
Dafuer

 
Aber du hast doch auch mehrere Akkus für deine Bikes ?!
Die wollen doch alle mal "bewegt" werden.

(10-12-2020, 10:40)gerhard23 schrieb: [ -> ] es wird auch der Optik geschuldet sein. Kein aufgesetzter Akku mehr, sondern eine durchgehende Linie mit dem Rahmen. Habe, falls unterwegs mal eine Panne, eh immer ein paar Gummihandschuhe mit. Das einsetzen in den Rahmen ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil man den Akku entgegen der Schwerkraft nach oben drücken muss. Nach in paar mal hat man das aber raus.

...

da muss ich dir aber schon ein wenig widersprechen, weil störend war das ja wohl auch nicht
Wink

Dafuer
[

[Bild: Screenshot-20201210-110213.png]
: Ich habe nur für das Fantic 2 Akkus. Habe den kleineren 2. Akku erst einmal benutzt ob er funktioniert. Hatte den eigentlich dafür gedacht auf einer längeren Tour extra mitzunehmen , bin schon 2x mit blinkender Anzeige (zeigt 10 km Restreichweite an, ehe er abschaltet) nach Hause gekommen. Im bergigen Gelände hält der große Akku (630 Watt) nur so um die 60-70 km. Wenn es kühler ist noch weniger....
(10-12-2020, 10:52)ThunderTiger schrieb: [ -> ]...

da muss ich dir aber schon ein wenig widersprechen, weil störend war das ja wohl auch nicht
Wink

Dafuer



Gestört hat es mich nicht. Der Trend scheint in diese Richtung, Akku von unten, zu gehen. Focus z.B.

Ich mache es auch so. Akkus rotierend, je nach Fahrtstrecke, mal den Kleinen mal den Großen.
Akkus kommen immer raus zumal ich eventuellen Einbrechern in die Garage nicht auch noch die Akkus mitliefern möchte. Ist ein bisschen aufwändiger aber machbar.
Ja bei mir kommt der Akku auch von unten rein.
Ist schon nicht so toll wenn das Bike frisch eingesaut ist und man den Akku entfernen will.
Habe mir aber angewöhnt das Bike mit dem Kärcher abzuduschen und danach ist es kein Problem mehr.
So, habe jetzt erstmals mit meinem Leader Fox Altar eine längere Strecke mit Anstiegen gefahren.

Natürlich bin ich von meinem "Moped" NCM Milano+ verwöhnt, hätte aber nicht gedacht, dass die Fahrt mit Mittelmotor so anstrengend ist. Während ich sonst auf dem Milano bei ungefähr gleicher Außentemperatur gefroren habe, kam ich diesmal mit dem Fox ganz schön ins Schwitzen. Muss ich mich wohl erst wieder an den MM gewöhnen.

Was mir auffiel:
- absolut gleichmäßige Treten ist offenbar wichtig, damit man die Motorunterstützung gut ausnutzt. Man merkt richtig, wie der Motor beim Treten einen kurzen Boost gibt.
- mit dem Milano erreiche ich eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit, da ich - im Gegensatz zum Fox nur selten runterschalten muss. Fahre mit dem Milano meist in den höchsten 2 Gängen.

Noch etwas zu den Bremsen (aus dem Praxisbuch Ebike & Pedelec, ISBN 978-3-96469-008-1):
Haben Sie Ihr Pedelec neu gekauft oder wurden die Bremsbeläge ausgetauscht, so sollten Sie das Pedelec erst »einbremsen«. Eventuelle Unebenheiten werden dadurch abgeschliffen und die Le­bensdauer sowie Bremsleistung erhöhen sich.
Beschleunigen Sie auf ebener Strecke auf 25 bis 30 km/h und bremsen Sie sehr stark bis auf Schrittgeschwindigkeit ab. Das Pedelec darf dabei nicht zum Stillstand kommen und die Bremsen nicht blockieren. Diesen Vorgang wiederholen Sie mehrmals. Mit jedem Bremsvorgang ergibt sich eine bessere Verzögerung. Wenn Sie keine Verbesserung mehr feststellen, was nach 10 bis 30 ma­ligem Bremsen der Fall sein sollte, ist das Einbremsen abgeschlossen.
Fragen Sie am besten Ihren Fahrradhändler beim Kauf Ihres Pedelecs, ob noch ein Einbremsen nö­tig ist. Sollte er nicht wissen, was »Einbremsen« überhaupt ist, dürfte auch seine Kaufberatung kaum besser sein.
Einbremsen lohnt sich: Das Enduro Mountainbike-Magazin hat 2018 bei einem Test von Moun­tainbike-Bremsen eine Verbesserung des Bremsmoments um ungefähr 60 Prozent festgestellt. Dieser Wert dürfte sich auch auf die Trekkingräderbremsen übertragen lassen.

Hat das jemand von Euch gemacht oder ist das Unsinn?