(21-12-2020, 21:25)Waldkäfer schrieb: [ -> ]
Danke Dir.
Custom MTB bedeutet du hast die Komponenten ausgewählt und dir das Bike bauen lassen? Stelle ich mir sehr teuer vor. Oder hast du es irgendwo so kaufen können?
Morgen,
habe alle Teile ausgesucht und gekauft, auch selbst zusammengebaut. ? Klar ich hätte auch einfach ein Radon NX1 für etwas weniger kaufen können, aber da wären dann schon direkt Sachen zum auswechseln gewesen. Z.b Gabel, Bremsen usw., so habe ich das Rad direkt mit den Teilen zusammengebaut dir ich mir vorgestellt hatte.
Gefällt mir. Hast du wirklich gut gemacht ??
: So viel Schnee haben wir leider auch nicht abbekommen. Leutkirch i.A. liegt auf rund 600m. Ein paar Zentimeter. Erst wenn man auf Hügel fährt 700m + hat man 6-10cm Schnee. Aber der ist heute auch schon wieder ziemlich dahin geschmolzen als bei 4 Grad die Sonne noch rauskam. An Südhängen ist fast gar nichts mehr. Nur an schattigen Ecken liegt noch einoges und dort war es auch eisig heute bei dem kalten Wind......brrr......wie gut das heute meine speziellen Socken mit Schurwolle mit der Post kamen. Die probiere ich bei Gelegenheit mal beim radeln aus :-)
Hätte ich jetzt nicht gedacht dass du so ein "Flachländer" bist auf 400m. Da sieht es mit Schnee sicherlich sehr mau aus. Ist ja auf meinen 600m oft nicht viel Schnee :-(
Vor allem da die Kinder jetzt bis 10 Januar frei haben, da wäre Schnee perfekt.
das Problem sind die plötzlichen Temperaturunterschiede. Hier im äussersten Südosten ist es immer recht kalt. Hatten schon -7°C der Tage. Gerade heute wieder -3°C.
Es fehlt dann nur der Niederschlag dazu, der als dicker Schnee runterkommen würde. Zur Zeit eher trockenkalt und Sonnenschein.
Steigt dann das Thermometer mal auf +2°C, +3°C, dann kommt oft der Niederschlag. Allerdings vermehrt als Schneeregen. Das Zusammenspiel, Temp. um die 0°C und Niederschlag, fehlt z.Z. noch. Passiert bei uns in der Ecke eher nach Silvester in den Monaten Januar, Februar u. März. Es bleibt auch länger kalt, damit der Schnee liegen bleibt. Im März schon gepaart mit der ersten Frühlingssonne. Zur Not haben wir noch den Radträger fürs Fatty. Entweder in den bayerischen Wald oder runter in die Chiemgauer Alpen - Ruhpolding, Inzell oder Reit im Winkl.
Möglichkeiten gibt es genug.
: Das Problem ist momentan auch dass man wegen Lockdown nicht nach Österreich kann. Muss nun auch mit den bayrischen Alpen Vorlieb nehmen, gehe morgen wieder in die Berge zum wandern.....nur wenige Meter von der österreichischen Grenze entfernt :-)
Bei uns gibt es aktuell immer mal wieder ganz kurze Schneeschauer. Temperaturschwankungen auch hier von tagsüber +2-4 Grad bis -7 Grad nachts. Gestern hat es tagsüber getaut, abends dann alles spiegelglatt. Wie weit fährst Du in den Schnee ? Ich brauche ca. 45 Minuten mit dem Auto. "maxblank" meinte er muss 1 Stunde mit dem Zug fahren um Schnee zu haben :-) Wie machst Du das eigentlich mit deinem Fahrradträger und dem Ebike darauf ? Deckst Du es ab gegen Streusalz, dass von der nassen Fahrbahn dein Ebike einnebelt ? Ich wäre schon lange mal mit Ebike in die Berge gefahren aber mich schreckt das Salz ab, dass hinten am Auto alles einnebelt. Das tut dem Ebike sicherlich nicht gut so voll mit Salz eingenebelt zu werden. Bei trockener Fahrbahn muss ich definitiv mal in die Berge fahren um mal eine aktuell ziemlich menschenleere Skipiste mit dem Fantic herunter zu fahren :-)
: Warst Du eigentlich inzwischen mit deinen "Winterreifen" im Schnee ?
(30-12-2020, 14:59)gerhard23 schrieb: [ -> ]Aber eigentlich ist es egal. Wenn man Passau hinter sich lässt, kann man mit fast jedem Höhenmeter mehr, sehen, wie die Schneedecke dicker wird. Der ganze südl. bayerische Wald ist zudem von Wanderwegen durchzogen. Ideal, um gerade irgendwo halt zu machen und mit dem Fatty dort zu fahren. Die gespurten Loipen besser nicht. So ein nachgeworfener Skistock im Kreuz kann ganz schön weh tun.
Mal schauen was sich so ergibt.
Im Dezember haben sich Regeln bezgl. Wald in Bayern geändert:
https://www.mtb-news.de/news/bayern-moun...e-strafen/
https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2020-755/
Wenn ich das richtig verstanden habe, dürfen nur noch befestigte Wege genutzt werden, also z.B. keine Rückepfade. Erlaubte Wege dürften demnach ausgeschildert werden. Ich komme aus NRW und war bisher noch nie in bayrischen Wäldern unterwegs, auch wenn ich Verwandtschaft bei München habe. Weiß daher nicht, wie es vorher gehandhabt wurde.
"Die unteren Naturschutzbehörden sind zuständig für die Beurteilung der Wegeeignung für das Befahren mit Fahrrädern. Sie überprüfen und dokumentieren die Geeignetheit der Wege. [...]
Holzrückegassen und -wege auf dem gewachsenen Waldboden stellen [...] grundsätzlich keine Wege dar und sind in aller Regel keine für das Befahren mit Fahrzeugen ohne Motorkraft und das Reiten geeigneten Wege. [...] Das Fahren und Reiten auf den Holzrückegassen kommt damit dem Querfeldeinfahren gleich. [...]
Querfeldeinfahren und -reiten ist auch im Wald ohne Zustimmung des Eigentümers verboten."